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Überstürzte Frauenquote mindert Firmenwert !!
#1
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wi...84441.html

Es darf herzlich gelacht werden Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin

Zitat:Eine Studie über die Folgen der 40-Prozent-Frauenquote in Norwegen kommt zu einem alarmierenden Ergebnis: Der politisch erzwungene Austausch des Topmanagements hat den Unternehmen erheblich geschadet. "Unsere Ergebnisse sind keine Unterstützung für politische Initiativen für Quoten für Frauen und ethnische Minderheiten in Verwaltungsräten basierend auf der Prämisse, dass Geschlechter- und ethnische Vielfalt die finanzielle Performance der Firma verbessert"
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#2
Nach dem Verursacherprinzip zahlt den Schaden dann wer?
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#3
Merkwürdig auch, daß lt. McKinsey angeblich der Börsenkurs durch die Frauenquote gesteigert wurde, selbst aber keine eigene Frauenquote einführte, und inzwischen sogar davon abrät:
http://www.20min.ch/finance/news/story/-...--31639522
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#4
Nee, ich finde schon, dass wir die FrauInnen mal ranlassen sollten.

Ob da ein paar Unternehmen an Wert verlieren, kratzt mich recht wenig. Mir gehören nämlich keine.. Big Grin
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#5
(10-09-2012, 14:42)L3NNOX schrieb:
Zitat:Eine Studie über die Folgen der 40-Prozent-Frauenquote in Norwegen kommt zu einem alarmierenden Ergebnis:

Sehr schön.
Und logisch.
Norwegen ist Vorreiter bei der konsequenten Umsetzung des Gendermülls und fällt somit als erstes auf die Schnauze.
Jetzt müsste man nur noch wissen, wie groß der Vorsprung der Norweger ist um abschätzen zu können, wann dieses Furunkel hier auch endlich platzt. Smile
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#6
Norwegen hat dank seiner Oeleinnahmen alleine im Pensionsfonds heute ca. 600 Mrd USD Vermögen - bei 5 Mio Norwegern sind das 120'000 USD Guthaben pro Person - da ist die Rente sicher..

Ob da ein paar Frauen rumwerkeln oder nicht, schadet den Norwegern insgesamt garantiert nicht.

Im übrigen sind Firmen und Firmeneigentuemer nicht so blöd, sich ihre Unternehmen von Staaten kaputtmachen zu lassen - sie wechseln die Rechtsform, machen ein De-Listing, etc.. um Dingen zu entgehen, die ihnen nicht passen.
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#7
Seit Viviana Reding rollt der Zug:
Zitat:Die zuständige EU-Kommissarin Viviana Reding steht für eine Frauen-Quote in Chefetagen von 40 Prozent.
mit einem klaren Ergebnis:
POLITIKER WOLLEN FRAUEN IN CHEF-ETAGEN - PER GESETZ / Frauen an die Macht! (Bild 21.09.2012)

Einziges Problem ist, dass
Zitat:Laut Umfragen lehnt die Mehrheit der Deutschen eine gesetzlich festgelegte Frauenquote ab.
Auch die Bild Umfrage ergibt 86% dagegen - da fragt sich dann nur, woher die angebliche Mehrheit bei den Politikern kommt, die das Volk vertreten, welches mehrheitlich dagegen ist.

Jedenfalls siehts für Schröder schlecht aus:
Zitat:Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) dürfte sich derzeit ziemlich allein gelassen fühlen. Zwar ist die Diskussion eigentlich in ihrem Ressort angesiedelt, hören, was sie dazu sagt, will von den CDU-Frauen allerdings kaum noch eine.
Das dürfte dann wieder ein Domino-Steinchen im Shitstorm gegen sie sein.
https://t.me/GenderFukc
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#8
Bei sich selbst sind die Parteien auch gegen die Frauenquote.
Z.B. hat die Hamburger CDU die Frauenquote für sich selbst abgelehnt.

Scheint doch nicht soweit her zu sein mit dem Vertrauen in das Powergeschlecht, als das man das an sich selbst ausprobieren möchte.

"Oh heiliger St. Florian, bewahr mein Haus, zünd andre an!" Smile
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#9
Interessant sind auch einige Kommentare zu dem Artikel:
Zitat:Das Hochschlafen funzt nicht mehr, jetzt muss ne Quote her
Zitat:Es sollte gesetzlich festgelegt werden, daß die Frauenquote 50 % beträgt, jedenfalls bei der Ehe oder eheähnlichen Verbindungen!
Bei allen anderen Unternehmen muß Kompetenz entscheidend sein.
Hochachtung für die Damen/Frauen die "BILD" anführt!!!!!
-> das wäre noch ein Wink für Schwesterwelle
Zitat:Wenn man als "Quotenfrau" in einem Betrieb aufsteigt hat man sicher den Respekt aller Mitarbeiter. Wie bekloppt sind eigentlich die Befürworter dieser Frauenquiote? ...
Zitat:Frauen können zwar nicht alles, sind aber zu allem fähig.
Zitat:<Luise Hambrügge • vor 3 Stunden>
Schlusslicht bei der Frauenquote und gestern veröffentlicht Schlusslicht auch beim Nachwuchs mit nur 1,36 Kindern - ja was wollen wir denn nun?!
-> ja genau - als wenn die Kinderquote von der Frauenquote abhängt - Luise, wie wärs mit weniger Quote auf der einen Seite und dafür mehr Kindern auf der anderen ??
Zitat:Ich plädiere für ne Frauenquote in meinem Schlafzimmer und meiner Küche..aber gegen eine in meinem Auto! Smile
Zitat:<Rüdiger Haus • vor 3 Stunden>
Ich habe es,Gott sei es gedankt,ab und zu mit weiblichen Architekten zu tun.Diese Figuren tragen den Titel Dr.-Ing. oder Dipl.-Ing.Mir bleibt nichts anderes übrig,als diese "Fachfrauen" zu vera....,weil der Sachverstand vollkommen fehlt.Mir graust vor dem Wirtschaftsstandort Deutschland,wenn solche Personen in die Chefetagen der börsennotierten Firmen gelangen.Als Sekretärinnen sind sie brauchbar,zu mehr aber auch nicht.
Die Natur hat es so eingerichtet,daß sie dem Mann zur Verfügung stehen und die Kinder zu betreuen haben.Alles andere ist wider der Natur.
-> Na Rüdiger - wollen wir mal hoffen, dass Deine Erfahrungen auch stimmen.
Zitat:nein, vielleicht ist das auch der grund,das deutschland noch kein geld aus dem esm braucht.
-> ja könnte ja sein - nur bekommt Norwegen eben auch kein Geld aus dem ESM und hat die Quote - allerdings ist Norwegen auch nicht Europa
Zitat:Deutschland ist Europa-Schlusslicht – wenn es um die Zahl der Frauen in Chefsesseln geht. Aber Europa -Spitze wenn es um die Wirtschaftskraft geht.
und
Zitat:Mario Nase • vor 21 Minuten
Wieso ist denn die Mehrheit der Volksvertreter dafür, wenn die Mehrheit des Volkes dagegen ist ? Hier in der Bild-Umfrage sogar mit 86% dagegen ??
<- der war von mir und wurde nicht gelöscht (bis jetzt)
usw usf ...
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#10
Diese Professorin fordert - Mütter-Quote für Deutschland - Hat sie recht – oder ist die Idee durchgeknallt?
In der Tat eine berechtigte Frage: Hat sie Recht oder ist sie duchgeknallt?
Zitat:Die Hoffnung der Professorin: Wenn mehr Mütter in den Parlamenten säßen, würde sich das politische Augenmerk stärker auf Kinder und Jugend richten.
Dann könnte man neben dem Kindeswohl gleich noch das Kinder-Augenmerk einführen, das natürlich ebenfalls den Frauen, vornehmlich Müttern vorbehalten bleibt.
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#11
„Möglicherweise würden die greisen Länder Europas nicht eine so beschämend hohe Jugendarbeitslosigkeit dulden (...), wenn Mütter mehr politischen und wirtschaftlichen Einfluss hätten.“

Sie versteht einfach nicht die Zusammenhänge. Wir haben schon genug Mütterzirkel, dass ist ja eines der Probleme. Also die ist durchgeknallt. Und sowas unterrichtet an Hochschulen.

Ist ja außerdem schon Teil der Frauenquote, denn noch sind die meisten Frauen ab einem bestimmten Alter Mütter.
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#12
(05-01-2013, 15:09)Petrus schrieb: Diese Professorin fordert - Mütter-Quote für Deutschland - Hat sie recht – oder ist die Idee durchgeknallt?
In der Tat eine berechtigte Frage: Hat sie Recht oder ist sie duchgeknallt?
Zitat:Die Hoffnung der Professorin: Wenn mehr Mütter in den Parlamenten säßen, würde sich das politische Augenmerk stärker auf Kinder und Jugend richten.
Dann könnte man neben dem Kindeswohl gleich noch das Kinder-Augenmerk einführen, das natürlich ebenfalls den Frauen, vornehmlich Müttern vorbehalten bleibt.
Ihre Hoffnung ist unsere Sorge!
Manchmal allerdings frage ich mich, wo Frauen mehr Unheil anrichten:
In Politik und Wirtschaft oder in den Familien?

Soll man doch die Familie ein, zwei Generationen den Männern überlassen, dann stimmen nach drei Generationen auch wieder Politik und Wirtschaft!

Wink
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#13
Zitat:Marina Puzzo
• vor 8 Stunden
Warum nur eine Idee? das ist das Leben und die Prof. hat endlich Mut es zu sagen! Tatsache ist, dass Mütter unser Familienleben regieren, sorgen für Frieden, Stabilität, können besser wirtschaften, sind die bessere Ratgeber und Zuhörer, denken logisch, sicheres Familie Zusammenhalt und manche müssen nicht nur für ihre Kinder, sondern auch ihre Ehemänner versorgen und sie in der letzter Minute finanziell retten, weil sie ständig belogen werden! also warum nur eine Idee?
Heart

Da sind wohl reichlich mehr als nur die Professorin gaga.
Auch die Doro Bär, die sich so vehement gegen das Sorgerecht von Vätern sträubt, ist nicht ganz frisch im Kopf. Vielleicht hilft ein Schluck, vom beworbenden und kostenträchtigen Trinkwässerchen?
Beeiendruckend aber, wie weit die Opferrolle Frauen trägt, dass die sich mittlerweile so laut zu Wort melden.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#14
In der TAZ fordert irgendsoein staatlich finanzierter Pudel eine Frauenquote. Selber läßt er seine Kinder von seiner gut ausgebildeten Frau betreuen. Frau Oestreich stellt, wie üblich, billige Suggestivfragen.

http://www.taz.de/!108460/#send-comment
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#15
Ich lese immer nur was von "Frauenquote". So richtig gegendert scheint mir D dann doch nicht zu sein?! Oder wie erklärt es sich, dass Menschinnen mit vorgeblicher Affinität zum Gendermainstream, wie auch Heide Ostreich, die Verwendung des Begriffs "Geschlechterquote" partout nicht, vom Kopf, über die Finger, in die Tastatur, übertragen bekommen?
Beinahe charmant, mindestens amüsant, die (gespielte?) Trotteligkeit von Ramme, dass er Frauennetzwerke fordert.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#16
Queen Merkel schaltet sich ein:
NACH BILD-BERICHT - Merkel ist gegen die „Mütter-Quote“ (Bild, 07.01.2013)

Da hat sie wohl erkannt, dass es derzeit kein guter Augenblick für Kristina Schröder wäre, nochmals eine negativ Presse aufgehetzt von feministischer Seite zu erhalten.
https://t.me/GenderFukc
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#17
Preisfrage: Wo kämen wir hin, wenn hauptsächlich überforderte PolitikerInnen in der SPD wären? Insbesondere DoppelnämInnen?

Wir kämen zu mehr (oder weniger freiwilligen) Rücktritten wie bei Frau Warminski-Leitheußer. Big Grin
http://www.welt.de/politik/deutschland/a...rueck.html
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#18
Überforderte MinisterInnen haben wir zuhauf in unseren Parlamenten, das wäre nichts Neues.

Aber dass ein Minister keine vier Wochen nach Amtsantritt schon damit beginnt, die eigenen Günstlinge in staatlich bezahlte Planstellen zu hieven, das war selbst den eigenen Parteigenossen zuviel.

Darüber stolperte Ende der 90er Jahre auch die erste grüne Bundes-Umweltministerin Monika Griefahn; weil sie ihrem Mann staatliche Aufträge zugeschanzt hatte.

Es gibt Tage, da wünsche ich mir stalinistische Säuberungen westlich der Oder......Deutschland hat leider kein Sibirien, aber zehn Jahre Verbannung auf Helgoland könnten doch auch was bewirken, oder?

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#19
Das Handelsblatt titelt heute wie folgt:

Zitat:Frauen in Finanzunternehmen
Allein unter Männern

Nur wenige Frauen schaffen es bei Banken und Sparkassen nach oben. Gerade einmal jedes 25. Vorstandmitglied der 100 größten Finanzhäuser ist weiblich. Nun drohen gesetzliche Vorgaben, um die Quote zu verbessern.
Handelsblatt

Und dann hagelt es erst mal einschäfernde und z.T. sinnfreie Statistiken (u.a. auch darüber, wie viele Frauen die Gewerkschaften in die Aufsichtsräte steckt und selbstverständlich ohne zu erwähnen, dass diese überwiegend minder qualifiziert sind), bevor man den nun in Tiefschlaf gefallenen Leserinnen und Lesern die hochwichtige Ursachenforschung auf der zweiten Seite des Artikels zumutet.

Radikalfeministische Ursachenforschung geht so:
Man setze ein paar Alpha-Männchen unter Druck und lasse sie Daten sammeln. Die Interpretation übernehmen die Drückerinnen dann entweder selbst, oder beauftragen damit andere, die das Ergebnis liefern das gefällt, mal mit mal ohne Druck ausüben.

Das Handelsblatt:
Zitat:Die Nassauische Sparkasse hat erforscht, wie es zu der geringen Quote kommt – wohl auch aus Angst vor einer gesetzlichen Quote. Die befragten Beschäftigten schätzen den tatsächlichen Frauenanteil der Führungskräfte richtig ein – und drei Viertel der Frauen halten den Wert für zu niedrig.

Männer dominieren die Spitzenetagen und wollen nicht noch mehr Frauen in der Führung sehen. Eine Steigerung des Frauenanteils werde die Unternehmensentwicklung befördern, meinen 78 Prozent der Frauen – aber nur 47 Prozent der Männer. Das weist auf das Phänomen der „Gläsernen Decke“ hin, wonach Frauen beim Aufstieg in der mittleren Ebene hängenbleiben.

Leider ist mir nicht ganz klar, ob diese Worte aus dem Kopf des Autors selbst stammen, oder ihm die Souffleuse des DIW das so zugesprochen hatte.
Eine Unterstellung, männliche Führungskräfte wollten aus dem Grund keine Frauen neben sich sehen, weil sie eine positive Unternehmensentwicklung befürchteten, wäre geschäftsschädigend und Grund genug, der gesamten männlichen Unternehmensleitung das Vertrauen längst entzogen zu haben.
Wenn Männer nicht pro Frauen aussagen, werden sie automatisch als Gegner diffamiert. Das ist hart. Offenbar hatten die Auswerterinnen kein Interesse, die Aussagen der Männer so zu interpretieren, dass neben der Qualifikation das branchenspezifische Gespür entscheidend für den Unternehmenserfolg sei und weniger bis gar nicht das Geschlecht, oder das Geschlecht nebst Qualifikation, aber ohne Gespür.
Offenbar verfügen auch einige DIW-Frauen über hellseherische Fähigkeiten, wenn sie voraussagen, dass die positive Unternehmensentwicklung davon abhängt, wie viele Frauen in den Führungsetagen sitzen.

D hinkt - wieder mal - den Skandinaviern hinterher.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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