28-07-2012, 20:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-07-2012, 20:36 von Absurdistan.)
Nach anfänglicher überschwenglichkeit und Unwissenheit über die Borderlinsymptomatik rutschen viele (ich auch) da immer tiefer rein. Stellen sich und ihr ganzes Leben völlig nach hinten. Man opfert sie total für diese Person auf. Dann wird man ganz plötzlich entsorgt als ob es einen nie gegeben hätte und man nichts getan hat für diese Person. Es wird einem sogar das Gegenteil erzählt. Man wäre ein Arschloch und selbstsüchtig.
Das man da erst mal ungläubig und fassungslos reagiert ist verständlich. Es ist unbegreiflich für den Co-Abhängigen. Sprüche wie:"Vergess die Person und sorge dafür das es dir gut geht." perlen erst mal ab.
Gut wenn es Leute gibt die das verstehen und einem mehrmals dazu raten. Je früher man es schafft umso besser. Man kann heilfroh sein wenn nicht noch Kinder da sind. Kinder die dann entzogen werden lassen es einen noch viel schwerer realisieren das es einem gut geht und abzuschalten. Man macht sich ja auch Sorgen ums Kind und sich dann zu sagen:"ich kümmer mich jetzt um mich ist hart und auch das braucht Zeit." Es ist aber die einzige Lösung. Nur wenn es einem gut geht kann man besonnen reagieren und dem anderen den Wind aus den Segeln nehmen.
Es ist schwer ich weiss.
Ich hab für mich ein Mantra:"Ich denke, also bin ich WEG
lg und immer nach vorne blicken.
Das man da erst mal ungläubig und fassungslos reagiert ist verständlich. Es ist unbegreiflich für den Co-Abhängigen. Sprüche wie:"Vergess die Person und sorge dafür das es dir gut geht." perlen erst mal ab.
Gut wenn es Leute gibt die das verstehen und einem mehrmals dazu raten. Je früher man es schafft umso besser. Man kann heilfroh sein wenn nicht noch Kinder da sind. Kinder die dann entzogen werden lassen es einen noch viel schwerer realisieren das es einem gut geht und abzuschalten. Man macht sich ja auch Sorgen ums Kind und sich dann zu sagen:"ich kümmer mich jetzt um mich ist hart und auch das braucht Zeit." Es ist aber die einzige Lösung. Nur wenn es einem gut geht kann man besonnen reagieren und dem anderen den Wind aus den Segeln nehmen.
Es ist schwer ich weiss.
Ich hab für mich ein Mantra:"Ich denke, also bin ich WEG
lg und immer nach vorne blicken.