25-03-2012, 15:33
Ich denke auch, dass der Ansatzpunkt die Vater-Kind-Beziehung ist.
Meine Tochter ist 2,5 Jahre. Ich bin getrennt, seit sie 1,5 Jahre alt war. Ihre Mutter ist auch sehr unsicher in vielen Lebenlagen und überbesorgt und tlw. auch ängstlich. Als die Kleine 2 Jahre alt war, wurde es kritisch, da sie manchmal weinte und später auch nach Mama rief (auch kurz vor dem Zubettgehen). Mir ist völlig klar, dass es "Manipulation" war und natürlich auch das fortscheitende Alter des Kindes. Ich habe meine Tochter niemals vor Ablauf der Zeit zu Mutter zurückgebracht, das schien mir das falscheste Signal überhaupt. Vielmehr habe ich mit ihr geredet und die Mutter tatsächlich immer in einem guten Licht erscheinen lassen. Mein Eindruck ist, dass die Beziehung zu meiner Tochter aktuell sehr gefestigt ist, so als ob es keine Trennung gegeben hätte. Sie spricht sogar über uns im Plural (unser Haus, unser Fahrrad etc).
Also Beziehung zum Kind stärken und Reise antreten. Bloß nicht zur Mutter bringen, wenn das Kind quengelt.
Meine Tochter ist 2,5 Jahre. Ich bin getrennt, seit sie 1,5 Jahre alt war. Ihre Mutter ist auch sehr unsicher in vielen Lebenlagen und überbesorgt und tlw. auch ängstlich. Als die Kleine 2 Jahre alt war, wurde es kritisch, da sie manchmal weinte und später auch nach Mama rief (auch kurz vor dem Zubettgehen). Mir ist völlig klar, dass es "Manipulation" war und natürlich auch das fortscheitende Alter des Kindes. Ich habe meine Tochter niemals vor Ablauf der Zeit zu Mutter zurückgebracht, das schien mir das falscheste Signal überhaupt. Vielmehr habe ich mit ihr geredet und die Mutter tatsächlich immer in einem guten Licht erscheinen lassen. Mein Eindruck ist, dass die Beziehung zu meiner Tochter aktuell sehr gefestigt ist, so als ob es keine Trennung gegeben hätte. Sie spricht sogar über uns im Plural (unser Haus, unser Fahrrad etc).
Also Beziehung zum Kind stärken und Reise antreten. Bloß nicht zur Mutter bringen, wenn das Kind quengelt.