Wie ich oben schrieb, sehe ich das größte Problem in den (Verlust-)Ängsten der Mutter, an denen sich das Kind ausrichtet.
Es wird nicht einfach sein, die KM zur Selbst-Klärung zu bewegen, zur Erkenntnis, daß sie das Kind auf lange Sicht verlieren könnte, wenn sie es jetzt nicht freigibt.
Optimal wäre mE, wenn die Mutter das Kind einige Male zum Vater bringt als deutliches Zeichen an das Kind, daß es völlig iO ist, daß es beim Vater ist.
Das müßte von der Mutter aber aus tiefster Überzeugung heraus geschehen, um sich widersprechende Signale ans Kind zu vermeiden. Kinder haben feinste Antennen für sowas.
Ein Kontakt/Monat und ergänzend lange Ferienzeiten sehe ich nicht als Problem. Ich mache das in ähnlicher Konstellation seit 10 Jahren so mit besten (inneren) Beziehungen zu meinen Kids. Die Versuche der Mutter, dazwischen zu gehen, sind kläglich gescheitert.
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Es wird nicht einfach sein, die KM zur Selbst-Klärung zu bewegen, zur Erkenntnis, daß sie das Kind auf lange Sicht verlieren könnte, wenn sie es jetzt nicht freigibt.
Optimal wäre mE, wenn die Mutter das Kind einige Male zum Vater bringt als deutliches Zeichen an das Kind, daß es völlig iO ist, daß es beim Vater ist.
Das müßte von der Mutter aber aus tiefster Überzeugung heraus geschehen, um sich widersprechende Signale ans Kind zu vermeiden. Kinder haben feinste Antennen für sowas.
Ein Kontakt/Monat und ergänzend lange Ferienzeiten sehe ich nicht als Problem. Ich mache das in ähnlicher Konstellation seit 10 Jahren so mit besten (inneren) Beziehungen zu meinen Kids. Die Versuche der Mutter, dazwischen zu gehen, sind kläglich gescheitert.
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