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Binationale Ehe geschieden: Chinese kotzt ab über dt. Unterhaltsrecht
#1
dass heiraten in deutschland nicht nur für deutsche sondern auch für zugezogene ausländer - genauer gesagt für arbeitende ausländer, haha - ein finanzielles harakiri darstellt, hat sich inzwischen auch bis zu den chinesen herumgesprochen.

in diesem beitrag hier

http://forum.chinaseite.de/ftopic2941.html

kotzt sich ein chinese namens "anderer Li" mal so richtig schön über das deutsche unterhaltsrecht aus. besonders in seinem zweiten beitrag weiter unten auf der seite zählt er genüßlich der reihe nach auf, was denn so die konsequenzen sind, wenn mutti von sich aus irgendwann mal die reißleine zieht.

Zitat:Die Geschicht fing mehr oder weniger typisch und üblich an: Mann und Frau gingen in eine Ehe. Mann gut ausgebildet und Frau weniger bzw. kaum. Dementsprechend verdiente Mann mehr, Frau weniger. Dann haben sie Kinder auf die Welt gesetzt. Frau hörte auf zu arbeiten, um sich um die Kinder zu kümmern. Beide waren einig darüber. Mann ging weiter alleine schaffen, zwar viel mehr als früher weil Kinder da sind, und Frau sich ein schönes Häuschen wünschte und dickes Auto fahren wollte (die Freundinnen haben das alles auch, heisst es). [...] Endlich geschafft! Das Häuschen war da. Alle glücklich eingezogen. Mann möchte Frau umarmen, um seine Freude auszudrücken. Jetzt kam der Knall, Frau sagte "ich liebe dich nicht mehr, und will ab jetzt trennen", Räume im neuen Haus gibt es ja genug...

das geht sogar soweit, dass er seine eltern nicht mehr unterstützen kann, weil die ex-frau ja vorrangig ist. seine fromme hoffnung: entweder die ex geht irgendwann gnädigerweise doch mal wieder arbeiten oder sie heiratet erneut.

wenn man dann noch ein bißchen weiterblätter, wird auch klar wie die nicht-arbeitende madam sich wohl den verlauf der beziehung vorgestellt hat.

http://forum.chinaseite.de/ftopic2941-45.html

und sein fazit china vs. deutschland spricht auch für sich:

Zitat:stimmt, in china ist vieles nicht besser...
Aber folgendes ist meines erachtens dort sicherlich nicht schlecht (was das thema betrifft):

- Wer die Allianz fürs Leben verlässt oder bricht, wird nicht weiterhin an ihren Segnungen partizipieren, schon gar nicht die Folge auf die anderen abwälzen dürfen
- Lebenslange Unterhaltsansprüche mit der Folge, dass der eine „malocht“ und ihm genauso viel bleibt wie einem Sozialhilfeempfänger und der andere „auf der faulen Haut“ liegt, gibt es nicht.
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#2
Ist ja nun mal nix neues. Smile Interessanterweise fällt dieses chinesische Männchen in die Falle der "deutschen" Familengerichtsbarkeit.

Dort drübern im Reich der Sonne mag es noch sowas wie Ehre oder Mitgift geben. Big Grin

Dann im 4. Reich angekommen, merkt er, dass es sowas wie Ehre nicht mehr gibt! Blöd gelaufen halt, sich so´n Mädel aus dem 4. Reich angelacht zu haben. Sad

Und dann natürlich die Logik des Mißlingens.... In einem Land, wo die "Einelternfamilie" herangezüchtet wird, bleibt es nicht aus, dass die nächste Generation (potentielle Zeuger) von der Ein-Eltern-Mutter entsprechend geimpft werden. Exclamation Das Männlein also bitteschön immer für das Mütterwohl zu sorgen hat. Aber selbstredend ohne jemals eine Mitgift zu erhalten! Tongue
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#3
also wenn ich den anderen li richtig verstanden habe, ist seine ex auch chinesin
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#4
Pech gehabt. Nicht mehr oder weniger wie jeder Andere, der im Landes des weltbesten Familienrechts lebt. Gewundert hätte mich eher, wenn es solche Leute NICHT ebenfalls erwischt.
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#5
Ich fände es besonders chic, wenn auf diesem Wege die chinesische Regierung einen Anlass finden würde, doch mal mit dem dicken Menschenrechtsfinger auf die Merkeline zu zeigen, statt immer nur umgekehrt.
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#6
(20-03-2012, 21:27)expat schrieb: also wenn ich den anderen li richtig verstanden habe, ist seine ex auch chinesin

Der Status "Unterhaltsberechtigte" triggert die Geschichte und nicht die Farbe des Passes.

Aber die zarten, feministisch unberührten Asiatinnen sind ja nicht so, heisst es doch immer wieder?
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#7
(20-03-2012, 21:27)expat schrieb: also wenn ich den anderen li richtig verstanden habe, ist seine ex auch chinesin
Dann solltest Du explizit darauf hinweisen, dass sie noch nicht im 4. Reich angekommen ist. Angel

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