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Gleichberechtigter Umgang = Kindeswohl??
#7
(05-03-2012, 13:09)wackelpudding schrieb: @Pistachio 00

Sorry, wenn ich Dir hier widersprechen muß. Der Ruf nach einem (spezialisierten) Kinderpsychologen ist mMn selten vorschnell: I. d. R. lernen Eltern hier als Erstes, zwischen ihren und den Erwartungen ihrer Kinder zu unterscheiden - und die Kinder nicht mit ihren Erwartungen zu belasten.

Nein, nein, da gehen wir durchaus konform.
charly74 schrieb ja klar und deutlich:
(05-03-2012, 10:58)charly74 schrieb: Nutzt mir evtl. ein Kinderpsychologe, vor Gericht eine andere Regelung zu erwirken?
Ein Kinderpsychologe sollte ihm also dabei helfen, der KM den Umgang einzuschränken.
Aufgrund Deines Hinweises wäre es für charly74 vielleicht sogar tatsächlich angebracht, aus dem Munde eines Kinderpsychologen zu hören, dass die Kinder in keinster Weise gefährdet sind.
Allerdings besteht auch die Gefahr (wie immer), dass ein Berufstrottel eine überflüssige Therapiebedürftigkeit sieht.
(immerhin gibt es u.a. die Problematik induzierter Erinnerungen, die nicht wenige Berufstrottel fahrlässig herbeizaubern)

In dem genanntem anderem Forum hat charly74 übrigens inzwischen selbst offenbart, dass es nur um Banalitäten a la "ich kann es aber besser als die KM" geht - und eben keine ernsthafte Begründung für die Einschränkung des Umgangs der Mutter vorliegt.


"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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RE: Gleichberechtigter Umgang = Kindeswohl?? - von Pistachio 00 - 05-03-2012, 14:46
RE: Gleichberechtigter Umgang = Kindeswohl?? - von karlma - 05-03-2012, 21:32

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