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		30-01-2012, 00:12 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-01-2012, 00:15 von Jigsaw.)
		
	 
	
		Hallo, 
ich hab ein paar theoretische Überlegungen: 
was meiner Meinung nach noch nicht so ausführlich behandelt wurde, das Problem mit dem Bankkonto.
 
Kennt hier schon jemand:
 https://www.postfinance.ch/de/priv/prod/...etail.html
Das ist ein Bankkonto in der Schweiz. Ist das sicher, oder kann das eine deutsche Behörde "ausspähen"?
 
(vorrausgesetzt, man hält seine Klappe und lässt nichts rumliegen...)
 
Gruss
 
P.S:Man gibt natürlich die Bankdaten beim Jugendamt an, ich will ja nichts illegales empfehlen. Es geht mir nur darum, fals die Banken in Deutschland pleite machen, so hat man eine Notreserve. 
 
Sorry für die Fehler in der Kopfzeile.
 Fehler in der Kopfzeile wurden berichtigt. gleichgesinnter
	 
	
	
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		Die Schweiz ist generell nicht zu empfehlen, da die Nichtangabe beim Finanzamt zu einem Steuervergehen fuehren kann. In Oesterreich wird die Zinsertragssteuer anonym nach Deutschland abgefuehrt. Damit bewahren sich oesterreichischen Banken ihr Bankgeheimnis und ist damit besser als in der Schweiz. 
 
Ich sag immer: Wer dick Kohle hat, der weiss das und wer Kleingeld besitzt, kann es im Sparstrumpf verstecken.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Im uebrigen muss man sich bei Schweizer Postbank persoenlich verifizieren, also seinen Ausweis persoenlich bei einer Postbank in Liechteinstein oder in der Schweiz vorlegen. Deutsche Auswanderer in bestimmten Laendern werden abgelehnt.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Generell ist ein Bankkonto in der Schweiz genauso sicher oder unsicher, wie in Österreich. Die Zinsabschlagsteuer haben die mittlerweile für Ausländer ebenfalls eingeführt. Und eine Identifikation mit Wohnsitz muss man in Europa (goegrafisch) immer angeben. Kritisch wirds bei Geldtransfers - kleine oder grosse Summen. Die können bei Euro-Zahlungen theoretisch über die Clearingstelle der Bundesbank laufen - und damit ist die Sache wieder unsicher. USD ist kein Problem.
	 
	
	
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		30-01-2012, 09:31 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-01-2012, 09:31 von Ray.)
		
	 
	
		 (30-01-2012, 00:33)Exilierter schrieb:  Im uebrigen muss man sich bei Schweizer Postbank persoenlich verifizieren, also seinen Ausweis persoenlich bei einer Postbank in Liechteinstein oder in der Schweiz vorlegen. 
Das stimmt nicht, ich habe eins und war nie dort. Identitaet kann in D ueber Postidentverfahren festgestellt werden. 
 
Sonderlich "sicher" ist es wie hier schon gesagt nicht, aber immerhin erlaubt es etwas Flexibilitaet im Transfer. Niemand hindert dich z.B. daran in die Schweiz zu fahren, und dort von dem Postfinancekonto Geld bar in beliebiger Hoehe abzuheben und damit zu tun was du moechtest. Normalerweise haben Bargeldtransfers ueber die deutsche Grenze ab einer bestimmten Hoehe ein Restrisiko.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (30-01-2012, 09:31)Ray schrieb:  Das stimmt nicht, ich habe eins und war nie dort. Identitaet kann in D ueber Postidentverfahren festgestellt werden. 
Stimmt das auch noch? Ich dachte, das hätte sich geändert.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		30-01-2012, 11:39 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-01-2012, 12:09 von Ray.)
		
	 
	
		 (30-01-2012, 11:31)p schrieb:   (30-01-2012, 09:31)Ray schrieb:  Das stimmt nicht, ich habe eins und war nie dort. Identitaet kann in D ueber Postidentverfahren festgestellt werden.  
Stimmt das auch noch? Ich dachte, das hätte sich geändert. 
Waere dann relativ neu. ich hab es seit ca. 2009.
 
edit: Scheint doch mittlerweile so zu sein, wie Detlef sagt:
 https://www.postfinance.ch/de/priv/prod/...apply.html
edit2: Das Standardverfahren Apostille - obwohl nicht auf der Postfinance-Seite explizit erwaehnt -  scheint aber auch weiterhin zu funktionieren. Wenn man halt soviel Aufwand treiben will.
 
Nebenbei: Ich habe gerade mal wie hier gewuenscht, einen der links anonymisiert. Koennte man das der Forensoftware irgendwie ueber eine Erweiterung beibringen? Im Editor, dort wo auskommentiert, verlinkt etc. werden kann.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (30-01-2012, 11:39)Ray schrieb:  edit: Scheint doch mittlerweile so zu sein, wie Detlef sagt: 
Nachdem das Thema Postbank Schweiz immer wieder auf kommt, hatte ich mich mal angemeldet. Das war Anfang 2011. Die Post kam im seriösen, neutralen weissen Umschlag. Alle Unterlagen waren drin mit dem Hinweis der Verifizierung, wie ich es beschrieben habe. Nachdem ich darauf nicht reagiert habe - wozu brauche ich ein Konto? - hat die Postbank nach einigen Wochen nochmal schriftlich nachgehakt, ob noch Interesse besteht.
 
Im Übrigen hatte ich dieses Thema auch von Thailand aus aufgegriffen, weil auch immer behauptet wurde, dass dies weltweit funktionieren würde. Man hatte mich angeschrieben mit dem Hinweis, dass bei dem Wohnort Thailand der europäische Bezug fehlen wurde und damit seitens der Postbank kein Interesse besteht.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Das Postfinance Konto ist sicher eine Alternative für jemanden der öfters in der Schweiz zu tun hat. Man kann dort Schweizer Franken oder Euros aus dem Automaten ziehen. Ansomsten wird es so sicher bzw. unsicher sein wie ein Konto in D, evtl. dauert es etwas länger bis deutsche Behörden darauf zugreifen können.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
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		Es geht aber auch darum wenn man sofort verschwinden will; Geld erstmal 
auf´s EU/Swiss-Konto; danach auf das Zielkonto. Denn das erfährt die BRD 
nicht. Und so beliebt ist der BRD Fragesteller in den Nachbarländern nicht; 
so manchem wurde bestimmt schon in´s Gesicht gespuckt
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (30-01-2012, 20:20)Hasserfüllter schrieb:  Geld erstmal auf´s EU/Swiss-Konto; danach auf das Zielkonto. Denn das erfährt die BRD nicht. 
Ich sehe das so aehnlich wie in den letzten beiden postings. Es loest keine Probleme auf einmal, ist aber ein Schritt dazu. Wer wirklich weg will oder auch auch ganz andere Gruende hat (wie ich), sollte vorbereiten. Unter Zeitdruck ein Konto im Ausland einzurichten ist eher kontraproduktiv. Auf Knopfdruck seine Habseligkeiten dorthin zu ueberweisen kann recht hilfreich sein und Zeit und Sicherheit gewinnen, besonders wenn vorher keinerlei Bewegungen stattfinden.  
Zudem bieten einige Variationen dieses Kontos - wie bei Schweizer Banken meist - ganz allgemein in D eher unbekannte guenstige Bedingungen fuer Privatleute betreffs weltweiter Ueberweisungen  - zeit- und auch transaktionskostenbezogen betrachtet. Weltweit heisst aber auch das, in Europa gibts ja jetzt SEPA.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (30-01-2012, 20:41)Ray schrieb:  Auf Knopfdruck seine Habseligkeiten dorthin zu ueberweisen kann recht hilfreich sein und Zeit und Sicherheit gewinnen, besonders wenn vorher keinerlei Bewegungen stattfinden. 
Bei grösseren Summen geht dann jedoch im Warnsystem der Empfängerbank die rote Lampe an und es wird ein lückenloser Nachweis über Ursprung und Weg des Geldes verlangt. Um das zu vermeiden, sollten ungewöhnliche Transaktionen vorher mit der Empfängerbank abgestimmt werden.
 
Darüber hinaus mögen die Banken keine Kunden, die sie lediglich als Durchlaufstation für ihr Geld benutzen. Die haben einige hässliche Tricks auf Lager, mit denen sie die Verweildauer des Geldes erhöhen können.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (30-01-2012, 21:07)Nathan schrieb:  Bei grösseren Summen geht dann jedoch im Warnsystem der Empfängerbank die rote Lampe an und es wird ein lückenloser Nachweis über Ursprung und Weg des Geldes verlangt. Um das zu vermeiden, sollten ungewöhnliche Transaktionen vorher mit der Empfängerbank abgestimmt werden. 
Das kommt drauf an. Von mir wussten die eigentlich nicht viel, meine ueberwiesenen Betraege dorthin sind nicht ueberragend aber wenn ich die Geldsorgen einer Menge Leute hier richtig einschaetze, bleiben die dahingehend voellig im Rahmen. 
 
Dabei waere aber auch einmal grundlegend etwas zu sagen: Wenn nicht schon alles am Kochen ist, leben wir immer noch in einem Land in dem es nicht illegal ist, ein Konto in einem anderen Land zu besitzen. Wer also viel Zeit hat, fuer den spricht nichts dagegen sich die Dinge in kleineren Schritten stetig aufzubauen und auch im Sinne deines Bedenkens voellig in der Normalitaet zu verbleiben. Stichwort ist wieder Strategie statt kopflosem Aktionismus. 
 Zitat:Darüber hinaus mögen die Banken keine Kunden, die sie lediglich als Durchlaufstation für ihr Geld benutzen. Die haben einige hässliche Tricks auf Lager, mit denen sie die Verweildauer des Geldes erhöhen können. 
Die beschraenken sich bei der PostFinance nach meiner Erfahrung auf Kontogebuehren bei Einlagen ich glaube < 7500 CHF. Ich nutze die naemlich fast ausschliesslich so.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		30-01-2012, 21:49 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-01-2012, 21:50 von Nathan.)
		
	 
	
		 (30-01-2012, 21:28)Ray schrieb:  Stichwort ist wieder Strategie statt kopflosem Aktionismus. 
Volle Zustimmung, es ist immer gut zu wissen, was kommen kann und man sich entsprechend vorbereitet, anstatt zur falschen Zeit auf dem falschen Fuss erwischt zu werden.
  (30-01-2012, 21:28)Ray schrieb:  Die beschraenken sich bei der PostFinance nach meiner Erfahrung auf Kontogebuehren bei Einlagen ich glaube < 7500 CHF. Ich nutze die naemlich fast ausschliesslich so. 
Die PostFinance ist auch aus meiner Erfahrung (ich war 10 Jahre Kunde dort) unkritisch. Es gibt aber auch Banken, die drohen unverhohlen mit einer Strafanzeige wegen Geldwäsche, wenn der Kunde die an ihn gesetzten Erwartungen bei der Geldanlage nicht so recht erfüllen mag.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Viele ausländische Banken beharren erst einmal auf persönlichem Erscheinen in einer Filiale. Nach meinen Erfahrungen ist das aber immer relativ zu sehen. Mit Beharren kommt man oft weiter. Notfalls einfach einen anderen Sachbearbeiter anmailen. Teilweise haben die einfach nur keinen Bock und wimmeln erst einmal ab. 
Schriftliche Kontoeröffnungen gehen u.a. in DK (Nordea), S (Nordea) und Polen (WBK) 
Wer in der Schweiz kein Kto. bekommt, aber gerne in einem Nicht-EU-Land eines möchte, dem sei die Nordea Bank in Norwegen empfohlen.  
 http://www.nordea.no/
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (30-01-2012, 21:49)Nathan schrieb:  Es gibt aber auch Banken, die drohen unverhohlen mit einer Strafanzeige wegen Geldwäsche, wenn der Kunde die an ihn gesetzten Erwartungen bei der Geldanlage nicht so recht erfüllen mag. Schlimmer sind die Banken, die nicht drohen und es trotzdem tun, wenn der Kunde nicht kooperiert.
	  
	
	
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		 (30-01-2012, 21:07)Nathan schrieb:  Bei grösseren Summen geht dann jedoch im Warnsystem der Empfängerbank die rote Lampe an und es wird ein lückenloser Nachweis über Ursprung und Weg des Geldes verlangt. Was ist denn eine "groessere Summe"?  
Eine Mio Euro aufwaerts oder so?
	  
	
	
Indien ist eigentlich ganz schön,  
wenn da nur nicht so viele Inder wären.
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		03-02-2012, 12:59 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-02-2012, 13:03 von Nathan.)
		
	 
	
		 (03-02-2012, 10:00)Expatriate schrieb:  Was ist denn eine "groessere Summe"?  
Eine Mio Euro aufwaerts oder so? 
Die Überwachung der Kontobewegungen erfolgt vollautomatisch mit ausgefeilten Algorithmen in den Kontoführungsystemen. 
 
Dabei werden Kontobewegungen herausgefiltert, die nicht in das übliche Kontobewegungsmuster des Kunden passen. Die Höhe der Summe ist dabei nur einer von vielen Indikatoren, die im Kontext zum Üblichen beurteilt werden. 
 
Kritisch sind z.B. auch mehrmalige Kontobewegungen innerhalb eines Monats an den gleichen Empfänger bzw. vom gleichen Absender oder unklare Angaben zum Verwendungszweck u.v.m. 
 
Die Meldeliste auffälliger Kontobewegungen geht meist zuerst bankintern an den Kundenberater zur Stellungnahme. Wenn der keine plausiblen Informationen beisteuern kann, dann eskaliert das Thema. 
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (03-02-2012, 12:59)Nathan schrieb:   (03-02-2012, 10:00)Expatriate schrieb:  Was ist denn eine "groessere Summe"?  
Eine Mio Euro aufwaerts oder so?  
Die Überwachung der Kontobewegungen erfolgt vollautomatisch mit ausgefeilten Algorithmen in den Kontoführungsystemen.  
 
Dabei werden Kontobewegungen herausgefiltert, die nicht in das übliche Kontobewegungsmuster des Kunden passen. Die Höhe der Summe ist dabei nur einer von vielen Indikatoren, die im Kontext zum Üblichen beurteilt werden.  
 
Kritisch sind z.B. auch mehrmalige Kontobewegungen innerhalb eines Monats an den gleichen Empfänger bzw. vom gleichen Absender oder unklare Angaben zum Verwendungszweck u.v.m.  
 
Die Meldeliste auffälliger Kontobewegungen geht meist zuerst bankintern an den Kundenberater zur Stellungnahme. Wenn der keine plausiblen Informationen beisteuern kann, dann eskaliert das Thema. 
Stichwort "Anti Money Laundry". Es gibt da einige gesetzliche Vorgaben. Einige Banken haben noch zusätzlich eigene Regeln. Wegen den möglichen Sanktionen, die vor allem in den USA gern verhängt werden. 
 
Alle größeren Transaktionen in DE (ab 10K, soweit ich weiss) werden sowieso an BaFin und andere Überwachungsbehörden gemeldet. 
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
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		Danke; nutzt bloß nix; denn wenn der Staat was spitzkriegt bin ich schon weg; 
man sollte davon ausgehen dass ALLES vom Staat überwacht werden kann; 
auch dass hier genug mitlesen und unsere Klarnamen bekannt sind. 
Zum wichtigen telephonieren fahre ich in´s Nachbarland. 
Wir haben doch eh verloren; warum noch solchen Ärger ? 
Bei mehreren k€ ist doch die Flucht vorprogrammiert
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@Hasserüllter 
Immer mit der Ruhe. 
Bei Behörden geschieht nichts von jetzt auf gleich - alles dauert. 
Zum telefonieren brauchst Du bloss Skype benutzen - ist komplett verschlüsselt und meines Wissens praktisch nicht rückverfolgbar. 
Eine besonders schlechte Idee ist es, erst die Behörden auf sich aufmerksam zu machen, um sich dann abzusetzen. Wenn man schon so weit ist, sollte man schön ordentlich die letzte Steuererklärung einreichen, alle Konten begleichen und sämtliche überflüssigen Verträge kündigen. Sonst hat man nämlich gleich eine ganze Meute hinter sich her - und darunter ist das Finanzamt mit Sicherheit noch vor der Alimenteninkassostelle ganz vorne.
	 
	
	
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		Du bist aber lustig; was um Himmels Willen soll denn das Finanzamt von mir 
wollen ? Da habe ich keine Sorgen. 
Ich glaube halt wenn mal Kohle da ist; sollte die jetzt schon weg; wenn die 
Pfändung da ist, ist das Konto zu. Also vorab schon mal eines in EU-Land. 
Überwachen können sie es; bekommen tun sie nix. Und das EU-Land ist nicht so 
auskunftsfreudig wie manche denken; die Identität sind meine kleinsten Sorgen
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
		Ich habe heute gelernt, dass Panama das sicherste Bankgeheimnis überhaupt hat. Man muß allerdings persönlich dort erscheinen! Wer also etwas auf die Seite legen will, ist dort recht gut beraten.   
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Postfinance und andere Konten bei Grossbanken bergen aber das Pfändungsrisiko. Sehr gerne wird mittels Blindpfändungen versucht, Konten ausfindig zu machen. 
Also besser bei einer kleinen Kantonalbank oder Raiffeisenbank ein Konto eröffnen, wenn man eh schon in CH ist ....
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Gegebenenfalls wäre es einfacher ein deutsches Bankkonto über einen engen Vertrauten einzurichten, natürlich mit entsprechender Vollmacht ausgestattet.
	 
	
	
	
	
 
 
	 
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