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Arbeitslos auf Lanzarote ist doof?
#7
(12-01-2012, 11:07)p schrieb: "Statt sich unter gesteigerter Erwerbsobliegenheit kaputtzuarbeiten und mit dem kläglichen verblebenden Einkommensrest zu hungern, der nach Zahlung von Unterhalt übrig ist, verbrachte er mehrere Jahre auf Lanzarote und spannte aus. Nachdem die Verurteilung wegen Unterhaltspflichtverletzung, die seine geifernde Ex in ihrer Wut verursacht hat verjährt war und es ihm langweilig wurde, kehrte er zurück nach Deutschland, um sogleich Wohnung und Sozialleistungen zu fordern und zu bekommen. Auch einen neuen Pass wird er beantragen, damit er wieder in sonnigere Gefilde ziehen kann, wenn es ihm wieder danach ist, bevor er schliesslich Grundsicherung bekommt. Den Steuerzahler kostete dies rund 53000 EUR direkte Kosten sowie über 200000 EUR Opportunitätskosten."
Sehr gut formuliert - dabei wird mir heiss und kalt - so dass ich mich am liebsten gleich wieder in den nächsten Flieger ins sonnige Asien setzen möchte ...
https://t.me/GenderFukc
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RE: Arbeitslos auf Lanzarote ist doof? - von Petrus - 12-01-2012, 21:04

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