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Arbeitslos auf Lanzarote ist doof?
#1


Arbeitslos auf Lanzarote? Oder doch lieber Haft in Deutschland:
Zitat:Er soll mehrere Jahre auf Lanzarote gelebt und sich durch Aushilfsjobs über Wasser gehalten haben. Nachdem die Ausweispapiere des Mannes abgelaufen waren, fand er jedoch keine Arbeit mehr und konnte somit seinen Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten. Dadurch sah der 50-Jährige keine andere Möglichkeit, als nach Deutschland zurückzukehren und sich selbst auszuliefern.
http://nachrichten.t-online.de/gesuchter...index?news
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#2

Richtig so, im Ausland versuchen und wenn es nicht klappt, einfach völlig pleite zurückkehren und den Unrechtsstaat maximal und ohne Gnade ausnutzen. Bei der Bundespolizei geht es darum, seine Daten neuaufzunehmen (fingerprints etc.) dann muss das vorläufig eingestellte Verfahren erst mal wieder verhandelt werden... das dauert. Bis dahin muss er sich arbeitssuchend melden und eine Wohnung (das Amt/Jobcenter macht das schon) suchen. Das wird höchstens in eine Bewährung enden und er als Hartzer sein Leben weiterführen. Es gibt kein Platz im Knast für so eine Lappalie. Wenn ihn wieder langweilig wird, kann er wieder auswandern, das nennt man Freiheit.
++++++++Zahlst du noch oder lebst du schon?+++++++++
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#3
finde ich gut so! als deutscher sollte man natürlich die gleichen möglichkeiten haben wie sie beispielsweise kriminellen arabern mit familienbanden in deutschland offen stehen. wenig geben, viel fordern und sich dann noch über das böse system beschweren. das ist gelebte toleranz Smile
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#4
Eine sehr pressegerechte Meldung, damit dem dummen Volk eine Schulstunde und bravsein erteilt wird. Hätte man vermutlich auch so schreiben können:

"Statt sich unter gesteigerter Erwerbsobliegenheit kaputtzuarbeiten und mit dem kläglichen verblebenden Einkommensrest zu hungern, der nach Zahlung von Unterhalt übrig ist, verbrachte er mehrere Jahre auf Lanzarote und spannte aus. Nachdem die Verurteilung wegen Unterhaltspflichtverletzung, die seine geifernde Ex in ihrer Wut verursacht hat verjährt war und es ihm langweilig wurde, kehrte er zurück nach Deutschland, um sogleich Wohnung und Sozialleistungen zu fordern und zu bekommen. Auch einen neuen Pass wird er beantragen, damit er wieder in sonnigere Gefilde ziehen kann, wenn es ihm wieder danach ist, bevor er schliesslich Grundsicherung bekommt. Den Steuerzahler kostete dies rund 53000 EUR direkte Kosten sowie über 200000 EUR Opportunitätskosten."
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#5
Es ist auch ein schoener Beweis, dass die Jagd nach Unterhaltspflichtigen im Ausland erfolglos ist. Die Unterhaltspflichtigen muessen sich schon selbst stellen. Die Macht des deutschen Staates ist nicht EU weit, wie der Staat gerne grossspurig behauptet.

Die Rueckkehr nach Deutschland ist harmlos. Wer nichts hat, der verursacht nur Kosten und Arbeit. Klasse!
Das Männermagazin www.das-maennermagazin.com 
Mein Blog www.detlef-braeunig.com
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#6
Der Kerl braucht blos einen neuen Personalausweis und schon sitzt er wieder im Flugzeug nach Lanzerote. Vielleicht hat er das Ticket schon längst gebucht und grinst sich einen rein.
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#7
(12-01-2012, 11:07)p schrieb: "Statt sich unter gesteigerter Erwerbsobliegenheit kaputtzuarbeiten und mit dem kläglichen verblebenden Einkommensrest zu hungern, der nach Zahlung von Unterhalt übrig ist, verbrachte er mehrere Jahre auf Lanzarote und spannte aus. Nachdem die Verurteilung wegen Unterhaltspflichtverletzung, die seine geifernde Ex in ihrer Wut verursacht hat verjährt war und es ihm langweilig wurde, kehrte er zurück nach Deutschland, um sogleich Wohnung und Sozialleistungen zu fordern und zu bekommen. Auch einen neuen Pass wird er beantragen, damit er wieder in sonnigere Gefilde ziehen kann, wenn es ihm wieder danach ist, bevor er schliesslich Grundsicherung bekommt. Den Steuerzahler kostete dies rund 53000 EUR direkte Kosten sowie über 200000 EUR Opportunitätskosten."
Sehr gut formuliert - dabei wird mir heiss und kalt - so dass ich mich am liebsten gleich wieder in den nächsten Flieger ins sonnige Asien setzen möchte ...
https://t.me/GenderFukc
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#8
(12-01-2012, 17:43)MitGlied schrieb: Der Kerl braucht blos einen neuen Personalausweis und schon sitzt er wieder im Flugzeug nach Lanzerote. Vielleicht hat er das Ticket schon längst gebucht und grinst sich einen rein.

Genau. Und den dicken Reisepass kann er sich auch gleich abholen. In Deutschland gibt's alles, denn da haben die Konsulate und Botschaften keine Macht, die gerne deutsche Gesetze brechen.

@Petrus
Es liegt wie immer nur in Deiner Hand.
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#9
Ich bin - obwohl im Ausland wohnhaft - in regem Kontakt mit Staatsanwaltschaft, Generalstaatsanwaltschaft, Polizei und Jugendamt.
Das geht ganz prima mit Telefon und Email, ab und zu muss ich mal jemanden bitten, was in der Post aufzugeben in Deutschland.

So bin ich immer auf dem aktuellen Stand und kann das Risiko steuern, ohne einen Cent für irgendwelche RAttInnen zu verschwenden.

Der Artikel hört sich bedrohlich an, ist aber sehr tröstlich: wenn es im Ausland nicht mehr klappt, kann man immer noch nach Hause und auf den deutschen Sozialstaat bauen.
Wenn man mit uns Männern/Vätern vernünftig und gleichberechtigt umgehen würde, dann würde unser lieber Staat Milliarden sparen.

Femokratie ist halt teuer und das ist gut so. Wink

@p: treffliche Formulierung!

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#10
(13-01-2012, 12:08)Clint Eastwood schrieb: dann würde unser lieber Staat Milliarden sparen.
Ja und zwar zulasten der heutigen Profiteure und deswegen bleibt alles so wie es ist.
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