22-10-2011, 02:05
(21-10-2011, 21:57)blue schrieb:(21-10-2011, 20:37)S-Klasse schrieb: S-Klasse empfiehlt sich den Link in Ruhe durchzulesen und dies als Warnung und Chance zu sehen, vor allem aber um daraus etwas zu Lernen.Deine Erfahrungen in Bezug zu den JÄern scheint ja recht positiv gewesen zu sein. Meine Chancen in Bezug der Mithilfe des JAes mal meine Kinder wiederzusehen schätze ich mehr als gering ein. Aber berichte mal! Vielleicht hast Du ja den Dreh raus, mit diesen SesselpfurzerInnen umgehen zu können.
Auf diese positive Erfahrung hätte ich auch verzichten können.
Aber im Ernst, jeder Fall, jede Ausgangssituation ist anders. Die Mediation damals war aus meiner Sicht deshalb Positiv, da sie Transparent und Neutral geführt wurde (und ich selber sehr gut vorbereitet da hin bin).
Ein bestimmender Faktor ist die Art und Weise wie man sich vor Ort verhält und zuletzt die KM die kein JA mehr möchte aus schlechter Erfahrung heraus. Es war schon bemerkenswert wie eine Dipl. Soziologin vom JA, sonst eher Väterfeindlich, die KM zusammengefaltet hat weil sie den Umgang boykottieren wollte.
In dem Kreis beobachte ich zunehmend eine härtere Gangart gegen Mütter und dieser Landkreis ist kein Armer, es geht also weniger um Geldmittel.
Mit der UVK bzw. der Sozialstelle in dem Amt geht es umgekehrt voll ab, wobei ich da durch Widersprüche und hartnäckiges "Ungehorsam" den Kampf gerne aufnehme wenn es sein muss?
Bis heute habe ich drei SB verschlissen, so kann es gehen....
Im letzten Brief vor 18. Monaten an die Inkassostelle habe ich wortwörtlich geschrieben das sie, die Inkassostelle (Zoll), endlich Ihre Androhung einer Klage umsetzen und vor Gericht gerne ihre "harten Fakten" mal vorbringen können.
Seither ist Ruhe....
Also wenn ich schreibe, dann aus meiner direkten Erfahrung heraus - wobei immer beachtet werden sollte das die persönliche Ausgangslage ein wesentlicher Faktor ist.