03-04-2013, 21:14
ich äußere mich hier mit ein wenig mehr konkretem Hintergrundwissen zu den Geschehnissen.
Aus meiner Sicht passiert bei wackelpudding gerade das "Normalste von der Welt".
Ein fast 12 jähriges Kind entscheidet sich, seinen Lebensmittelpunkt bei seinem Vater zu haben.
Wenn sich ein Kind so bei seiner Mutter äußert, wird es sofort von seinem Vater abgeschottet, als wenn dieser ein gemeingefährlicher Halunke wäre.
Nun, beim Vater, bestehen keinerlei Bindungstoleranzdefizite. Das Kind wird weder unter Druck gesetzt noch sonstwie in seiner Willensfreiheit eingeschränkt und auch nicht manipuliert.
In der Schule anmelden.
Gesprächsbereit bleiben und
die Mutter nicht verteufeln.
Wenn die KM den Willen des Kindes nicht akzeptieren will, soll sie Vorschläge machen, auf die sich das Kind einlassen kann.
Ansonsten soll sie bleiben wo der Pfeffer wächst und tun und lassen, was ihr gefällt.
Und mit der Polizei kann sie Hafenrundfahrten auf St. Pauli unternehmen.
Die Sache ist entschieden, solange es dem Kind bei seinem Vater gut geht.
Ich freue mich sehr darüber, dass ein Vater kompetent die Fäden in seiner Hand hält und unbeirrbar an der Seite seines Kindes steht.
Aus meiner Sicht passiert bei wackelpudding gerade das "Normalste von der Welt".
Ein fast 12 jähriges Kind entscheidet sich, seinen Lebensmittelpunkt bei seinem Vater zu haben.
Wenn sich ein Kind so bei seiner Mutter äußert, wird es sofort von seinem Vater abgeschottet, als wenn dieser ein gemeingefährlicher Halunke wäre.
Nun, beim Vater, bestehen keinerlei Bindungstoleranzdefizite. Das Kind wird weder unter Druck gesetzt noch sonstwie in seiner Willensfreiheit eingeschränkt und auch nicht manipuliert.
In der Schule anmelden.
Gesprächsbereit bleiben und
die Mutter nicht verteufeln.
Wenn die KM den Willen des Kindes nicht akzeptieren will, soll sie Vorschläge machen, auf die sich das Kind einlassen kann.
Ansonsten soll sie bleiben wo der Pfeffer wächst und tun und lassen, was ihr gefällt.
Und mit der Polizei kann sie Hafenrundfahrten auf St. Pauli unternehmen.
Die Sache ist entschieden, solange es dem Kind bei seinem Vater gut geht.
Ich freue mich sehr darüber, dass ein Vater kompetent die Fäden in seiner Hand hält und unbeirrbar an der Seite seines Kindes steht.