Hallo hilflose,
aus Deinem Beitrag spricht sehr viel Sensibilität für die Not, den Konflikt des Kindes.
An Eurer Stelle würde ich mit einem Wechsel des Kindes warten, bis es üble Folgen seitens der KM aushalten kann. Dazu ist es aller Erfahrung nach mit 9 noch nicht in der Lage.
In der Zwischenzeit bleibt Euch mE nur, die Not, den Konflikt des Kindes mitzutragen und so Eure Solidarität zu zeigen, so das Kind zu stärken.
Hier von Ämtern und Gerichten Hilfe zu erwarten, ist mE unrealistisch, solange dort ein matrifokales Weltbild vorherrscht.
Aber selbst wenn dort ein Wechsel befürwortet werden sollte, muss mit übelster Rache dieser Mutter gerechnet werden. Ein Gerichtsverfahren und der in jedem Fall folgende Impact der Mutter könnten das Positive eines Wechsels weit überstrahlen.
Kinder spüren diese Gefahren recht gut, die ausgerechnet von den eigenen Müttern ausgehen können. Uns Vätern bleibt die hohe Verantwortung, DAS ernst zu nehmen und den Zeitpunkt vorzubereiten, an dem unsere Kinder über ihre Wege entscheiden können und mit Wissen und Kraft die Folgen aushalten können.
Die Freiheitsgrade sehe ich in direkter Abhängigkeit zum Blick von Politik und Justiz auf die Interessen unserer Kinder. Dieser Blick ist verstellt. Das ist Fakt.
Aufgrund leidvoller Erfahrungen meiner Kinder mit frühen Wechselwünschen würde ich heute in dieser Frage den größten Bogen um Ämter und Gerichte machen. Zu groß ist die Gefahr, daß Kinder ausgerechnet dort auf größte kindsschädigende Einfüsse treffen können.
aus Deinem Beitrag spricht sehr viel Sensibilität für die Not, den Konflikt des Kindes.
An Eurer Stelle würde ich mit einem Wechsel des Kindes warten, bis es üble Folgen seitens der KM aushalten kann. Dazu ist es aller Erfahrung nach mit 9 noch nicht in der Lage.
In der Zwischenzeit bleibt Euch mE nur, die Not, den Konflikt des Kindes mitzutragen und so Eure Solidarität zu zeigen, so das Kind zu stärken.
Hier von Ämtern und Gerichten Hilfe zu erwarten, ist mE unrealistisch, solange dort ein matrifokales Weltbild vorherrscht.
Aber selbst wenn dort ein Wechsel befürwortet werden sollte, muss mit übelster Rache dieser Mutter gerechnet werden. Ein Gerichtsverfahren und der in jedem Fall folgende Impact der Mutter könnten das Positive eines Wechsels weit überstrahlen.
Kinder spüren diese Gefahren recht gut, die ausgerechnet von den eigenen Müttern ausgehen können. Uns Vätern bleibt die hohe Verantwortung, DAS ernst zu nehmen und den Zeitpunkt vorzubereiten, an dem unsere Kinder über ihre Wege entscheiden können und mit Wissen und Kraft die Folgen aushalten können.
Die Freiheitsgrade sehe ich in direkter Abhängigkeit zum Blick von Politik und Justiz auf die Interessen unserer Kinder. Dieser Blick ist verstellt. Das ist Fakt.
Aufgrund leidvoller Erfahrungen meiner Kinder mit frühen Wechselwünschen würde ich heute in dieser Frage den größten Bogen um Ämter und Gerichte machen. Zu groß ist die Gefahr, daß Kinder ausgerechnet dort auf größte kindsschädigende Einfüsse treffen können.