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Thread zur Dauerdiskussion der richtigen Strategie von Trennungsvätern
#35
@p ...ja, meine Strategie ist loslassen. Mein Mädchen soll ohne PAS aufwachsen.
@Ibykus Der Loslassende ist die wahre Mutter, damit das Kind von der falschen nicht zerrissen wird. Soll es ein kleines, fröhliches Mädchen werden, das den Vater nicht kennt, das vielleicht eine unbestimmte Sehnsucht nach diesem hat, aber klug genug ist, diese nicht zu äußern, weil es die alles verschlingende Eifersucht der eigenen Mutter auf diesen Vater spürt, einen Vater, den auch die Mutter selbst schon nie erfahren hat. Und ja, ich gebe auf angesichts unseres mütterzentrierten genderwahnsinnigen, unterhaltsersatzheischenden Familienunrechts. Ich räume dieser Mutter keine Macht mehr über mich ein. Sie kann mich nicht verletzen und sie soll unsere Tochter nicht verletzen.
Um meinen Sohn habe ich gekämpft: hier hatte ich mit Sorgerecht und jahrelanger sozialer Bindung, mit positivem Leumund von Krippe und Jugendamt eine echte Chance. Heute lebt er in paritätischer Erziehung bei Mutter und Vater, ist sozial und emotional gesund, geistig und körperlich ebenso. Er tritt für seine Interessen als Sechsjähriger deutlich und bestimmt ein. Er muss sich nicht entscheiden, weil er beide Eltern freimütig lieben darf und er hat keinerlei Vereinigungsphantasien wie viele Kinder im Residenzmodell.
Es gibt nicht die eine richtige Strategie nach einer Trennung. Das zeigt die Diskussion ganz deutlich.
Sorgerecht ist Menschenrecht, unabhängig vom Geschlecht!
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RE: Thread zur Dauerdiskussion der richtigen Strategie von Trennungsvätern - von Raban - 18-08-2011, 09:35

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