17-06-2011, 11:41
Danke für Eure Antworten! @profiler : Ich kenne die Möglichkeiten bezügl. des SGB tatsächlich nicht. Ich war einmal dort, und wurde weg geschickt mit den Worten :"Näh, datt geht nicht."
Ich weiß, dass ich es mir selbst zu zu schreiben habe, dort nicht nachgehakt zu haben. Meine Schuld. Aber Ihr könnt Euch vielleicht nicht vorstellen, in welcher vollkommen beschuerten Lage ich mich befinde. Durch meinen Beruf, den ich um einige Felder erweitert habe, steht bei mir das Telefon den ganzen Tag nicht still und ich muß mich um viele Dinge kümmern und einlesen. Dadurch hat sich die Situation so gestaltet, dass ich paradoxer Weise vielen anderen Menschen helfen konnte (auch die die mich nicht oder nur unzureichend bezahlen können - ich bin halt einer mit Helferkomplex), nur mir selbst scheinbar am wenigsten helfen kann, was mich zwischenzeitlich auf die Palme bringt.
Ich muß meine Arbeit monetär umstellen, d.h. viel nachdrücklicher auch entsprechende Entlohnung verlangen. Das klingt jetzt verrückt, aber die einfache Versicherungsberatung hat mir irgendwann nicht mehr ausgereicht, da ich selbst zu dieser Branche ein sehr differenzierte Einstellung habe.
Tatsächlich begann ich also auch mit Schuldenberatung und Betreuung kranker Menschen. Das klingt nun total beschuert, wenn Ihr lest, dass ich hier als Hilfesuchender teilweise grün hinter den Ohren, selbst Rat suche.
Das ist aber tatsächlich so. Die besten Psychologen, sind oft die schlechtesten Eltern. Ich bin da durchaus zur Selbstkritik fähig und muß viel viel ändern. Das ist sehr schwer.
Wenn ich in Bezug auf das SGB konkrete Tipps bekäme, würde ich mich sehr freuen und mich dringend auch drum kümmern. Bisher hatte ich immer gedacht, ich würde die Kurve so kirgen. Verdammter Stolz.
Naja, mittlerweile habe ich festgestellt, dass man in unserem Land nicht für Leistung bezhahlt wird.
Ich weiß, dass ich es mir selbst zu zu schreiben habe, dort nicht nachgehakt zu haben. Meine Schuld. Aber Ihr könnt Euch vielleicht nicht vorstellen, in welcher vollkommen beschuerten Lage ich mich befinde. Durch meinen Beruf, den ich um einige Felder erweitert habe, steht bei mir das Telefon den ganzen Tag nicht still und ich muß mich um viele Dinge kümmern und einlesen. Dadurch hat sich die Situation so gestaltet, dass ich paradoxer Weise vielen anderen Menschen helfen konnte (auch die die mich nicht oder nur unzureichend bezahlen können - ich bin halt einer mit Helferkomplex), nur mir selbst scheinbar am wenigsten helfen kann, was mich zwischenzeitlich auf die Palme bringt.
Ich muß meine Arbeit monetär umstellen, d.h. viel nachdrücklicher auch entsprechende Entlohnung verlangen. Das klingt jetzt verrückt, aber die einfache Versicherungsberatung hat mir irgendwann nicht mehr ausgereicht, da ich selbst zu dieser Branche ein sehr differenzierte Einstellung habe.
Tatsächlich begann ich also auch mit Schuldenberatung und Betreuung kranker Menschen. Das klingt nun total beschuert, wenn Ihr lest, dass ich hier als Hilfesuchender teilweise grün hinter den Ohren, selbst Rat suche.
Das ist aber tatsächlich so. Die besten Psychologen, sind oft die schlechtesten Eltern. Ich bin da durchaus zur Selbstkritik fähig und muß viel viel ändern. Das ist sehr schwer.
Wenn ich in Bezug auf das SGB konkrete Tipps bekäme, würde ich mich sehr freuen und mich dringend auch drum kümmern. Bisher hatte ich immer gedacht, ich würde die Kurve so kirgen. Verdammter Stolz.
Naja, mittlerweile habe ich festgestellt, dass man in unserem Land nicht für Leistung bezhahlt wird.