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Femokratie am Beispiel der SPD
#1
Im verlinkten Artikel wird beschrieben, wie die Frauenquote der SPD geschadet hat. Spannende Lektüre.

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#2
Und; nach der Wahl ist doch eh alles vergessen was gesagt wurde;
bei allen Blockparteien; egal ob Mann oder Frau.
Es ist Zeitverschwendung sich mit dem politischen System BRD
zu befassen
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#3
Das Beste zum Schluss:

"Die SPD schrumpft sich der Gleichstellung entgegen. Wie ein Witzbold sarkastisch meinte, bis zur tatsächlichen Gleichstellung der Geschlechter in der SPD gibt es noch immer 200.000 männliche Mitglieder zu viel…"

Wir arbeiten dran! Smile
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#4
Ich hab es auch gelesen.

Es wird behauptet das mehr männliche Mitglieder austreten, wie weibliche. Die Frage ist nur, wie sind die Zahlen im Verhältnis zueinander. Da gerade im Bereich als A. Nahlens in die SPD kam, noch überwiegend Männer eingetreten sind, wenn diese Generation jetzt vermehrt die SPD verlässt, so ist es normal das mehr Männer gehen. Deshalb sind die aktuellen Zahlen interessant, gibt es genau so viele Männer wie Frauen die eintreten etc.

Genau so interessant ist aber die Struktur in den Ortsvereinen, wo heute immer noch mehr Männer wie Frauen den undankbaren Job des OVV machen...

Aber selbst zu Zeiten als die Quotierung in der SPD gerade anfing, also zu Zeiten von A. Nahlens, also der Generation 40Plus ging in der SPD (und bei den Jusos) um, das Frauen viele Vorteile in der SPD hätten.
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
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#5
Quotenfrauen haben es bei ihrer „Ochsentour“ in der Regel um einiges leichter. Die
Hürden zu Ämtern und Funktionen in der Partei werden meist spielend übersprungen,
Mandate in Parlamenten werden relativ schnell erreicht. Zumindest sehr viel schneller
und leichter als für männliche Mitbewerber. In den Ortvereinen, den Kreisen und
Bezirken werden nicht selten händeringend Genossinnen gesucht, die sich für eine
Kandidatur zur Verfügung stellen. Zwar ist es selten - immerhin kommt es vor -, dass
Frauen - kaum dass sie die Parteimitgliedschaft erworben haben - auch schon in einem
Landesparlament oder sogar im Bundestag sitzen. Fest steht: Weibliches
Führungspersonal steigt auf der „Ochsentour“ weiter oben ein, die unteren Ränge werden
meist übersprungen.
Es kann kaum verwundern, dass das Ergebnis von fast einem Viertel Jahrhundert
Quotenregelung dem männlichen Teil der Partei als frustrierend, ja abschreckend und
demotivierend erscheint: In den Spitzenpositionen von Partei und Staat werden Frauen in
die Ämter quotiert, während Männer in den 10.000 Ortsvereinen die Arbeit vor Ort
erledigen


Oje, oje SPD...

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#6
Leider lassen sich Männer für so etwas einspannen, warum auch immer.
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#7
Was ja noch nicht einmal so Schlimm wäre, würde dort wirklich guten Frauen mal die Möglichkeit gegeben Politik zu machen...

Was da oft oben angespült wird ist nichts anderes als die Feministische Einheitssülze ala Ulla Schmidt, Manuela Schweswig oder Andrea Nahlens...

Gute Frauen werden meines erachtens rausgemobbt, da sie ja keine Frauenpolitik machen....
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
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