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Anhörung zur Reform des Versorgungsausgleichs
#4
Zitat:Der Grund für diese kommende Änderung dürfte klar sein: Der Staat ist nicht in der Lage den vielen Frauen ausreichende Renten zu zahlen.
Umso wichtiger wäre deshalb eine frühzeitig gesteigerte Erwerbspflicht, seitens der betreuenden Elternteile, um so deren Eigenverantwortung - auch in Hinblick auf deren Altersvorsorge nachzukommen.
Was Zypries, Hahne und Co. hier veranstalten ist kontraproduktiv zu den Anstrengungen die eigentlich notwendig sind, um die Probleme bei Konsum und Steueraufkommen zu fixen.
Zitat:Einem Ehemann mit privater Vorsorge ist zu raten sich genau auszurechnen ob es sich überhaupt noch lohnt weiter einzuzahlen, wenn er damit rechnen muß davon die Hälfte an eine Ex-Frau abzudrücken.
Ich vermute, das gibt sich nicht viel.
Wenn er auf seine private Altersvorsorge verzichtet, kann er die Beiträge im Trennungsfall nicht in Abzug bringen und der direkte Unterhalt würde entsprechend höher ausfallen.

Das derzeit Beste ist, die Türen zu schließen und wenn es sich nicht vermeiden lässt, beim Sex auf Verhütung zu achten.
Auch hier wird aber wohl zukünftig noch ein wenig geschraubt.
Wenn die demografischen Entwicklung sich fortsetzt wie bisher - und was anzunehmen ist, werden eben die Steuerlasten für kinderlose und unverheiratete MitbürgerInnen angemessen aufgestockt-quasi kollektiv beigetriebene Unterhalte.
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RE: Anhörung zur Reform des Versorgungsausgleichs - von Bluter - 06-12-2008, 11:41

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