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TAZ: Geht es Vätern zu gut?
#8
Da kommen spontan Vergleiche mit der TV-Propaganda in mir hoch:

Das zum Beispiel erinnert mich an die entarteten Telepapis, die immer und überall nur auf ihren Profit aus sind - die Tatsache, daß die Telepapis jahrhundertelang fast ausschließlich nur als Kaufleute arbeiten durften, lassen wir zum Zwecke des befriedigenden Rassenhasses einfach außen vor:

Zitat:Auch stehlen sich die Väter allzu oft aus ihrer Verantwortung. Geht die Partnerschaft in die Brüche, bleiben die Kinder fast immer bei der Mutter. Die Statistik zählt in Deutschland 1,4 Millionen alleinerziehende Mütter, aber nur 150.000 alleinerziehende Väter.


Danach sperrt man die Telepapis ins Ghetto ein und dreht einen Film in dem es dann heißt: Verlaust und dreckig sind die Telepapis - sie schlingen was ihnen in die Finger kommt in sich hinein und teilen ist Ihnen gänzlich fremd:

Zitat:Besonders bitter: 60 Prozent der getrennten Vätern zahlen keinen, unregelmäßig oder zu wenig Unterhalt.


Das einzige was noch fehlt ist: Wenn uns das internationale Telepapitum noch einmal in eine Emanzipationsbewegung stürzt, dann wird das Ergebnis nicht der Sieg der Telepapis sein, sondern die Vernichtung der Vaterschaft in Europa!
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios

...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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Nachrichten in diesem Thema
RE: TAZ: Geht es Vätern zu gut? - von Dzombo - 24-05-2011, 14:07
RE: TAZ: Geht es Vätern zu gut? - von p__ - 24-05-2011, 14:34
RE: TAZ: Geht es Vätern zu gut? - von Weia - 24-05-2011, 22:05
RE: TAZ: Geht es Vätern zu gut? - von Bluter - 25-05-2011, 08:00
RE: TAZ: Geht es Vätern zu gut? - von p__ - 24-04-2012, 17:58
RE: TAZ: Geht es Vätern zu gut? - von Telepapi - 29-05-2011, 22:24

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