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Die Quote ist die ultima ratio
#1
Laut der Vorsitzenden der Justizministerkonferenz, Angela Kolb (SPD) aus Sachsen-Anhalt, ist das wichtigste Ergebnis des Berichtes, „dass eine Geschlechterquote in Deutschland verfassungsrechtlich zulässig wäre – wobei es bei Vorständen juristisch etwas schwieriger, aber eben durchaus möglich wäre“.

http://anonym.to/?http://www.focus.de/ma...27450.html

Da ich gerne provoziere, gehört natürlich auch ein Zitat aus der letzten Pressemitteilung des djb hierher. Smile

Die Aussage von Prof. Dr. Wolfgang Reitzle, Aufsichtsratsvorsitzender der Linde AG, am 12. Mai 2011 in München, Frauen wollten gar nicht in Top-Positionen, da sei man am Wochenende so selten zu Hause und das wollten Frauen nicht, wurde als "Zitat des Tages" im ARD-Morgenmagazin am 13. Mai 2011 gesendet.

Meiner bescheidenen Meinung nach existiert schon längst ein offener Krieg. Mal sehen, wie die großen Firmen drauf reagieren, falls es tatsächlich zu einer gesetzlichen Quote kommen sollte! Wink
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#2
Unsere Bonzen aus den produzierenden Gewerben sitzen, ähnlich unseren lieben Exileinchen, am längeren Hebel.
Deren Hebel heißt: Auslagerung!
Mit dieser Drohung kommen die ziemlich gut über die Runden und begründen so anhaltend niedrige Löhne und Gehälter sowie immer schlechtere Arbeitsbedingungen.
Die feixen sich einen, wegen der Quote.

Sowas lässt sich nur im öffentlichen Dienst durchpeitschen, weil, die Kohle für beinahe jeden Stuss kommt immer rein, vom Steuern zahlenden Michel.

Wiedenroth: Umfrage zur Investitionsneigung der deutschen Unternehmen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#3
Zitat:Mal sehen, wie die großen Firmen drauf reagieren, falls es tatsächlich zu einer gesetzlichen Quote kommen sollte! Wink

Die werden sich anpassen. Aber ob das was bringt, bzw. ob das was Gutes bringt, ist die Frage.
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#4
Zitat:Unsere Bonzen aus den produzierenden Gewerben sitzen, ähnlich unseren lieben Exileinchen, am längeren Hebel.
Deren Hebel heißt: Auslagerung!

Tja, und da ist der Denkfehler Wink
Auslagerung geht solange gut, wie der eigene Posten nicht ausgelagert wird, dahin wo es schlechtere Strassen, Krankenhäuser und Lebensbedingungen (wie schlechte Golfplätze) gibt. Da werden dann die Vorstände etwas zusammen rücken und dann schaun wer ma Wink
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
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#5
Es wurde eine richtig Gute ins Boot geholt. Und zwar die einzige "Wirtschaftsweisin".

Aus 2008 noch:
http://www.faz.net/s/RubB1763F30EEC64854...ezial.html
Die etablierten Spitzenfrauen haben dafür andere Gründe als die forschen Hochschulabsolventinnen. Ob sie als Frau im Beruf schon einmal diskriminiert worden sei, wurde Beatrice Weder di Mauro unlängst in einem Interview von der Schweizer Weltwoche gefragt. Ihre Antwort: „Damit habe ich keine persönlichen Erfahrungen gemacht. In meiner Fakultät waren unter lauter Männern zeitweise drei Professorinnen. Alle drei wurden berufen.“ Frauen wie Weder di Mauro und Angela Merkel brauchen keinen Feminismus. Sie haben sich auch so durchgesetzt. Und halten es nun wie die meisten der wenigen Frauen, die es ganz nach oben geschafft haben: Weil sie persönlich gut damit gefahren sind, ihr Frausein gerade nicht zu betonen, vermeiden sie es auch, öffentlich über Geschlechterrollen zu sprechen und lautstark Gleichbehandlung zu fordern.

Heute aus einer Pressemitteilung des BMJ:
http://www.bmj.de/DE/Service/Newsletterv...rauen.html
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat am Mittwoch bei einer Diskussionsveranstaltung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) die Ernennung von Prof. Dr. Beatrice Weder di Mauro als neues Mitglied der Regierungskommission Corporate Governance Kodex bekannt gegeben. Sie freue sich sehr, für ihre erste Neubenennung in der Kommission „eine wirklich allseits überzeugende Persönlichkeit gewinnen können“.
...
Die Bundesjustizministerin forderte die Unternehmen auf, sich in Zukunft noch stärker für die Förderung von Frauen einzusetzen. „Der Corporate Governance Kodex muss stärker genutzt werden“, sagte sie weiter. „Bis 2013 wollen wir Ergebnisse sehen“.

Ansonsten werde die Debatte über eine gesetzliche Quote Fahrt aufnehmen: „Das muss Ansporn sein, etwas zu verändern.“


Noch habe ich nix Brauchbares (ausser dem Gesinnungswandel) von dieser Wirtschaftsweisin gefunden, wie der derzeitige Wirschaftswachstum durch mehr Frauen in den Vorstandsetagen noch mehr wachsen kann. Ich bin wirklich gespannt.
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#6
Wissenschaftliche Studien belegen, dass Diversität in den Aufsichtsgremien, d.h. insbesondere die sichtbare Präsenz einer kritischen Masse von Frauen, ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg ist.

Auf der Suche nach diesen wissenschaftlichen Studien wird man auf deren Seite, die mit Mitteln des BMFSFJ unterstützt wird, leider nicht fündig.

http://anonym.to/?http://www.fidar.de/

Das mit der "kritischen Masse von Frauen" finde ich allerdings sehr interessant. Big Grin
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#7
(09-06-2011, 20:18)blue schrieb: Das mit der "kritischen Masse von Frauen" finde ich allerdings sehr interessant. Big Grin

Das inspiriert wirklich.
Gangbang im Aufsichtsrat. Big Grin
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#8
djb und Konsorten machen es genau richtig. Klappt´s nicht national, wird angedroht EU-mäßig zu beschließen.

EU-Kommissarin Reding verliert die Geduld mit den Unternehmen. Deren Selbstverpflichtung für die Förderung von Frauen habe kaum etwas gebracht, kritisiert sie laut "Welt". Wenn sich das bis zum Sommer nicht bessert, ist sie zu einer verpflichtenden Quote bereit.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...39,00.html
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#9
quote ist toll!

das macht man mit minderleistern aus politischen gründen doch in vielen ländern so, da braucht man sich doch bei den frauen gar nicht aufzuregen! die malaien haben in malaysia beispielsweise besondere quoten die sei einklagen können. ohne quote würden sie noch hoffnungsloser gegen die chinesen und inder abloosen als es ohnehin schon der fall ist. wir haben schon lange spezielle gesetze zur förderung körperlich oder seelisch versehrter. ich finde da brauch man doch kein neues gesetz. einfach jeder frau zusammen mit dem schulabschluß einen schwerbeschädigten-ausweis in die hand drücken, dann würden sie immer bei stellenausschreibungen bevorzugt. damit wäre der gerechtigkeit dann auch genüge getan.
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#10
(09-06-2011, 20:18)blue schrieb: Wissenschaftliche Studien belegen, dass Diversität in den Aufsichtsgremien, d.h. insbesondere die sichtbare Präsenz einer kritischen Masse von Frauen, ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg ist.

Demnach müßten reine Frauenunternehmen ja die doofen wettbewerbusnfähigen männdominierten Betriebe locker ausstechen können.
Nur: Wo sind diese denn?

Im Gegenteil ist ein hoher Frauenanteil offenbar eklatant schädlich, denn sowohl die Kitas, die Grundschulen, der Medizinsektor, alle liegen am Boden. Abgesehen von Fingernagelstudios boomt da nix.
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#11
Aus wiki:

Zu den Merkmalen des DDR-Wirtschaftssystems zählten Arbeitsplatzsicherheit und ein im Vergleich zur Sozialen Marktwirtschaft der alten Bundesrepublik hoher Beschäftigungsgrad von Frauen – bei demgegenüber deutlich geringerer gesamtwirtschaftlicher Produktivität trotz der Prämienanreize im „sozialistischen Wettbewerb“.

Kennt jemand wissenschaftliche Untersuchungen zu den Wirkungszusammenhängen?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#12
Die Frauenquote ist eine geniale Erfindung und genau folgerichtig:

Frauen sind viel besser ausgebildet (weil sie alles schön auswendig lernen in der Schule und an der Uni) und arbeiten auch noch für 23, 21 oder was weiß ich wieviel % weniger Gehalt.

Dass da die dummen UnternehmerInnen nicht von alleine draufgekommen sind..

Ironie aus.

Alles Quatsch, die/der Beste soll den Job bekommen. Ich bin für volle Gleichberechtigung. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten.

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#13
SPON faselt etwas vom "Frauenaufstand gegen Schröder". Smile

Brüssel bereitet eine Frauenquote für Europa vor - doch Familienministerin Kristina Schröder weist die Forderung nach einer verbindlichen Regelung strikt zurück. Mit ihrer Haltung steht sie zunehmend allein da: Die Quotenfans in den eigenen Reihen erhöhen nach dem Machtwort aus Brüssel den Druck.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...38,00.html

Mal sehen, wie lange sich die Gute noch halten kann, denn sie hat Kanonen wie Leyen, Böhmer und Bär jetzt ganz schön verärgert.

Ich liebe Zickenkrieg. Big Grin Mal sehen, wann dann endlich der weiße Ritter vorbeitrabt und Kristina endlich läutert. Spannendes Thema auf jeden Fall!
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#14
So wird ein Schuh draus: Wenn der Frauenanteil eine kritische Masse erreicht, gehts bergab. Mobbing und einfache soziale Ausgrenzung (männlicher Arbeitnehmer) nehmen zu. Smile
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#15
(06-03-2012, 19:31)blue schrieb: SPON faselt etwas vom "Frauenaufstand gegen Schröder". Smile

Brüssel bereitet eine Frauenquote für Europa vor - doch Familienministerin Kristina Schröder weist die Forderung nach einer verbindlichen Regelung strikt zurück. Mit ihrer Haltung steht sie zunehmend allein da: Die Quotenfans in den eigenen Reihen erhöhen nach dem Machtwort aus Brüssel den Druck.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...38,00.html

Mal sehen, wie lange sich die Gute noch halten kann, denn sie hat Kanonen wie Leyen, Böhmer und Bär jetzt ganz schön verärgert.

Ich liebe Zickenkrieg. Big Grin Mal sehen, wann dann endlich der weiße Ritter vorbeitrabt und Kristina endlich läutert. Spannendes Thema auf jeden Fall!

Ein paar Dutzend verhinderte Topmanagerinnen bringen um Längen mehr Schlagzeilen als das Sorgerecht für Väter, welches zigtausend Kinder betrifft...
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#16
(06-03-2012, 21:02)lordsofmidnight schrieb: Ein paar Dutzend verhinderte Topmanagerinnen bringen um Längen mehr Schlagzeilen als das Sorgerecht für Väter, welches zigtausend Kinder betrifft...
Seit wann interessiert jemanden eine Vater-Kind Beziehung? Kind gehört zur Mutter, also sollte das Wohl der Mutter auch mal erwähnt werden. Angel
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#17
Wie wählt man Frau Reding eigentlich ab?
Muss doch irgendwie gehen, denn wir leben doch in einer lupenreinen Demokratie oder?

Ich würde auch gerne mal die Untersuchungen sehen, aus denen hervorgeht, dass 75% der Befragten für die Quotenregelung seien.
Wer da wohl gefragt wurde?
Ich kenne nur Umfragen, die das genaue Gegenteil aussagen.
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#18
EU-Kommission ist das europäische Synomym für Demokratiedefizit; weil: Man kann sie weder wählen noch abwählen.

José Manuel könnte Vivian zwar zum Rücktritt auffordern und dann müßte sie gehen. Aber da letztere ein nachgewiesener Fan von ersterem ist, ist das eher unwahrscheinlich: Wer hat nicht gerne seine Fans um sich.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#19
Frauenquote - Schröder verbittet sich Belehrungen aus Brüssel

Wenn Familienministerin Kristina Schröder so weitermacht, könnte sie irgendwann das Schicksal von Monika Ebeling erwischen. Natürlich fliegt so eine Ministerin nicht einfach raus (genauso, wie Bundespräsidenten), aber der Beschuss nimmt zu und kann zum gleichen Ergebnis führen.

Inhaltich versucht Schröder mit der Flexiquote, den Beschuss abzufedern. Ob das klappt ? Wie man in dem Artikel nachlesen kann, geht´s schon los:

Renate Künast:
"Die Bundesregierung verschläft die Zukunft, weil Ministerin Schröder ideologische Debatte von vorgestern führt" (die Logik muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, ohne dabei sich dabei zu übergeben)

EU-Justizkommissarin Viviane Reding:
"Wissen Sie [Frau Schröder, 34], als ich in Ihrem Alter war, habe ich auch mal geglaubt, wir Frauen schaffen es ohne Quote. Inzwischen weiß ich es besser."

Aus der Rheinischen Post:
"Der Druck auf die Familienministerin wächst allerdings auch in Deutschland. Denn wegen der fehlenden gesetzlichen Frauenquote drohen deutschen Unternehmen im europäischen Ausland Wettbewerbsnachteile. Dies geht aus einem internen Papier des Auswärtigen Amts hervor, aus dem die "Rheinische Post" zitiert."

Maria Böhmer (CDU):
"Wir brauchen jetzt eine gesetzliche Regelung für mehr Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft"
(interessant, weil aus der gleichen Partei, wie Kristina Schröder)

Jan-Marco Luczak:
"Wir haben zehn Jahre auf Freiwilligkeit gesetzt. Das hat fast nichts gebracht"

und noch ein paar...

Auch in Die Zeit, die ja bekanntlich eher konservativ ist, kommen mittlerweile die Stimmen der Feministinnen zu Worte: FRAUENQUOTE - "Die Zeit der Lippenbekenntnisse ist vorbei" mit Interview von Ursula von der Leyen (CDU). Immerhin hat sie nicht direkt auf ihre Kollegin Schröder geschossen.

Unabhängig vom politischen Schicksal K.Schröders, zeichnet sich da europaweit eine neue Form der Ungleichbehandlung ab - und das unter dem Vorwand der Gleichbehandlung. Es gehört bereits soweit zur 'political correctness' in diesen Kanon der Quote einzustimmen, dass einige Vertreter der benachteiligten Seite, und dass sind anbetrachts der Konsequenzen einer Quote, eigentlich alle, sich verhalten, als wären sie vom Stockholm-Syndrom betroffen. Wer nicht für sie ist, ist gegen sie. Von Entspannung in der Gesellschaft kann also keine Rede sein.
https://t.me/GenderFukc
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#20
Ich versuch mich mal genauso dummdreist anzustellen, wie unsere Quotenverfechter...

Aus aktuellem Anlass http://www.derwesten.de/politik/jeder-15...08443.html
Zitat:"Bei den Abgängern ohne Schulabschluss war der Anteil der Jungen mit 7,7 Prozent höher als bei den Mädchen mit 5,2 Prozent."
Das heisst, die Chance, dass ein Junge keinen Anschluß bekommt. liegt um 48% höher als die, dass ein Mädchen keinen Abschluß bekommt.

HIER MUSS EINE QUOTE HER - WIR BRAUCHEN MEHR JUNGS, DIE DEN ABSCHLUß AUCH SCHAFFEN. Die aktuelle Situation lässt sich nicht mit dem Gleichheitsgedanken vereinbaren. Wann wird dieser unsägliche Jungen-diskriminierende Zustand endlich beseitigt? Liebe Frauen! Macht euch bitte stark für eine Jungen-schaffen-den-Schulabschluß-Quote, damit auch morgen noch fleißig Unterhalt fliessen kann.

(Bitte nicht allzu ernst nehmen) - JJC
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#21
Wir brauchen noch viel mehr Quoten: http://www.der-postillon.com/2012/03/fra....html#more
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#22
Einen riesen Aufschrei erwarte ich auch demnächst wegen der nur zwei Damen, die heute für den BGH gewählt wurden. Ist denn die Auswahl an Kompetentinnen so gering?

Die neuen Bundesrichterinnen und -richter sind:

Bundesgerichtshof:

Gabriele Cirener
Dr. Hermann Deichfuß
Jan Gericke
Professor Dr. Andreas Jurgeleit
Dr. Ulrich Kartzke
Dr. Norbert Kazele
Frank Kosziol
Dr. Andreas Mosbacher
Professor Dr. Henning Radtke
Harald Reiter
Dr. Margret Spaniol
Claus Zeng

Bundesverwaltungsgericht:

Dr. Ulrike Bick
Dr. Andreas Decker
Dr. Inge Rudolph

Bundesfinanzhof:

Dr. Gregor Nöcker
Dr. Franceska Werth


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#23
Ich finde, dass 50 Prozent der Firmenneugruender Frauen sein muessen. Dann wird es Wartelisten fuer Maenner geben und die Anzahl der Strohfrauen steigt. Das wuerde ich ziemlich cool finden.
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#24
Neue Studie, interpretiert von Kathrin Spoerr.
http://www.welt.de/wirtschaft/article106...ditorspick

Weil sie ihre Kollegen nicht nur imitieren, sondern überflügeln wollen, sind sie sogar schlimmer als Männer.Dodgy
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#25
http://www.das-maennermagazin.com/blog/d...-lohnluege


Lieber Leutnant Dino,

ich finde Dein Magazin durchaus amüsant und gut gemacht, auch wenn
ich manche Dinge zu krass finde.

In dem oben verlinkten Artikel bist Du mir ab zu soft oder machst Du einen Denkfehler? Oder doch etwa ich?

Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes ergeben doch, dass Frauen nicht 23% weniger Lohn bekommen, sondern das sie 23% weniger ERWIRTSCHAFTEN! Oder nicht? Ich kann aber nicht erkennen, dass Frauen über 23% weniger Wohlstand verfügen als Männer.

Verstehst Du, was ich sagen will?
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