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Abberufung von Frau Ebeling beantragt
#51
Genau. So läuft das. Quer durch alle Gruppen. Die LINKE beantragt ihre Entlassung als Gleichstellungsbeauftragte, die FDP beantragt ihre Entlassung als Kindergartenleiterin, der Hofjournalist begleitet es in befördernder Weise in seinem Lokalblättchen. So läuft das und diese Wand hat der Feminismus gründlich aufgebaut in den ihm zur Verfügung stehenden letzten 40 Jahren.

Allerdings wird Ebeling nun vom SPIEGEL interviewt und nicht die FDP Goslar, nicht die LINKE und nicht der Schorschl Breuer. Die Kommentare zum SPIEGEL-Artikel lassen sich auch nicht mehr so einfach ausfiltern wie Leserbriefe früher. Das sind die Änderungen - die können wir nutzen.
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#52
Gerade das Argument, das die FDP als Anlass bringt, "Ebeling habe im Kindergarten auf die Möglichkeit einer privaten Schule hingewiesen" ist eigentlich für die FDP oberpeinlich. Ich dachte immer, die FDP würde sich auch für private, von Eltern getragene Schulen neben der staatlichen Einheitsschule einsetzen. Und für einen Wettbewerb für besere Bildung. Aber weit gefehlt. Von liberal keine Spur.

Näher kommt man der Sache, wenn jetzt der Ober-FDP-Macko, ein ehemaliger Staatssekretär, zum Oberbürgermeister werden will. Dazu ist wohl ein Klientel-Netzwerk mit Frauenhaus und Hoteliersinnung und alle den anderen "staatstragenden" Profiteuren von Subventionen gestrickt worden.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#53
(19-08-2011, 13:37)sorglos schrieb: Gerade das Argument, das die FDP als Anlass bringt, "Ebeling habe im Kindergarten auf die Möglichkeit einer privaten Schule hingewiesen" ist eigentlich für die FDP oberpeinlich.............

Ich habe das anders verstanden.
Sie hat sich in ihrem Machtbereich dagegen gewehrt, daß für eine Privatschule Werbung gemacht wird und daher wollen sie die Schleimscheißer von der FDP los werden.

Interessant finde ich auch folgende Aussage, die Frau blickt wirklich durch:
Zitat:Die FDP zitiert Ebeling wörtlich, dass „der Geschlechterkampf der vergangenen Jahrzehnte zahllose geknechtete und paralysierte Männer als Kanonenfutter und Industriesklaven hinterlassen“ habe.
Genau darum geht es nämlich und Frauen sind das Kanonenfutter der Zukunft für die Sklaventreiber in den deutschen Vorständen.
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#54
(19-08-2011, 13:00)p schrieb: Genau. So läuft das. .....

ja, leider.

es gibt den Väterwiderstand.de
es gibt VfG.de (Väter-für-Gerechtigkeit)
es gibt Vaeternotruf.de (gibt's den wirklich noch?)
es gibt Jugendämter.com und das T-FAQ .....
und es gibt sicher auch noch weitere Plattformen, die einzubeziehen sich lohnen könnte -

laßt uns doch ein Mal nur eine konzertierte Aktion starten, eine gemeinsame Erklärung publizieren....

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#55
Zu der Abberufung als Gleichstellungsbeauftragte wäre das gut gewesen, aber zur Abberufung als Kindergartenleiterin fehlt uns der Einblick. Ich weiss nicht, ob es schon wegen der Schulwerbung eine Abmahnung gab und ich denke, man wird das alles im Arbeitsrecht abhandeln wollen.
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#56
wo kann ich mir einen -relativ- schnellen Einblick in die Sachlage verschaffen ? (ist das überhaupt möglich?)

Bislang hatte ich mich zurückgehalten deswegen, weil ich nicht in das Gezwitscher "schräger Vögel" einstimmen wollte.

Infolge dessen bin ich mir auch nicht im Klaren darüber, wie weit es sinnvoll ist, die Ratsherren aus Goslar ins Visir zu nehmen um sie öffentlich zu attackieren.
Es hatten sich ja schon gewichtige Stimmen zu Wort gemeldet ....
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#57
Die Sachlage ist wohl nur von jemand erfassbar, der vor Ort ist. Das Bemühen ist offenbar, dass die Geschichte keine Reichweite bekommt.
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#58
Die hat ja auch alles falsch gemacht - so muß man als Gleichstellungsbeauftragte argumentieren:

Zitat:"Ich bin gerne eine Verwaltungsemanze"
http://www.rp-online.de/bergisches-land/...-1.1720872

Der Lohn hierfür: 25 Jahre im Amt und noch kein Ende in Sicht.
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios

...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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#59
Zitat:Kommunalwahl in Niedersachsen
SPD erobert Wolfsburg und verliert Goslar
Einen Wechsel gibt es auch in Goslar, der Heimatstadt von SPD-Chef Sigmar Gabriel: Dort siegte ein CSU-Mann, der für die CDU angetreten war - der Bayreuther CSU-Kreisvorsitzende Oliver Junk setzte sich mit 45,1 Prozent der Stimmen durch. http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...41,00.html
Das Bündnis aus FDP und Frauenhaus-Hetzer-Ampelkoalition hat´s mit deutlichem Abstand nicht geschafft....Big Grin
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#60
Weshalb wird eigentlich immer auf die CDU und Frau von der Leyen
geschimpft. War sie es nicht die den Rechtsanspruch für Vater auf Elternzeit eingeführt hat? Ist Kristina Schröder nicht diejenige, die sagt, daß auch Jungs und Väter benachteiligt werden? Doch, das ist so.
Klar, kleine Schritte, aber in die richtige Richtung, oder?
Was hat den diese völlige Verschwendung von Kohlenwasserstoff namens Sigmar Gabriel zu den Vorgängen in seiner Heimatstadt Goslar gesagt?
Ich habe nicht gehört, dass er sich für die dortige Gleichstellungsbeauftragte eingesetzt hätte.
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#61
(12-09-2011, 13:12)c schrieb: Ist Kristina Schröder nicht diejenige, die sagt, daß auch Jungs und Väter benachteiligt werden? Doch, das ist so.
Klar, kleine Schritte, aber in die richtige Richtung, oder?

Mit warmen Worten kann Man(n) nichts anfangen, Taten müssen her.
Aber zugegeben, von der offen väterfeindlichen Frauenministerin Bergmann ist es schon ein Fortschritt. Leider jedoch fast nur auf verbaler Ebene.
Frau Schröder hat ein Jungen- und Männerreferat eingerichtet, welches bisher noch absolut nichts Konkretes zustande gebracht hat.

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#62
Ein Jahr nach Monika Ebeling´s Abberufung, als Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar, mal kurz nachgeschaut.
Von der Grünen Ratsfrau und Oberanschwärzerin Doris Juranek keine Spur, jedoch Fraktionskollege Baldauf sowie der Linke Wohltmann in Amt und Würden. Goslar hat sich als neue Geschlechtergerechte eine echte Genderexpertin ins Boot gezogen, die zwar einerseits Gender propagiert, jedoch andererseits Chancengleichheit bzw. Geschlechterdemokratie, Geschlechtergerechtigkeit und die Achtung männlicher und weiblicher Interessen auf ihrem Zettel hat. Ausdrücklich erwähnt diese:
Zitat:Damit soll das bislang kompensatorische Programm der „Frauenförderung“ zur Abwehr von Diskriminierung nicht ersetzt, sondern ergänzt werden. Dabei wird die Geschlechterdifferenz auch als männliche Differenz erkannt und beachtet.
War beim Gender nicht mal was mit sozialem und psychologischem Geschlecht, anstelle des biologischen? In Goslar wohl egal, oder einfach so hingenommen!
Der profeministische Hofberichterstatter Breuer sondiert noch heute in der GZ und ich bin mal gespannt, ob dort auch im Jahr 2012 noch so rigoros zensiert wird, wie im vergangenen Jahr 2011.

Immerhin dürfen Baldauf und Juranek nicht mehr behaupten, was sie hier noch zum Besten gegeben hatten.
Mehr dazu bei cuncti.net.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#63
Der Breuer ist ein richtig übler Gesell. Neben höchst einseitiger Berichterstattung und rigider Zensur der Kommentarspalte (incl. kompletter Schließung dieser), macht er jetzt auch noch Werbung für den Müll von Rosenbrock.
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#64
Ich glaub ich kauf mir das Buch von Monika Ebeling.
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