21-02-2011, 12:36
@thegripp
Es wird doch niemand hier im Thread ernsthaft leugnen, sich mit ähnlichen Gedanken herumgeschlagen zu haben wie
"Natürlich mache ich mir immer mehr so meine Gedanken, ob ich mir meinen Job noch länger antun soll."
Und die Allermeisten werden zu der Entscheidung gekommen sein, dass, auch wenn es derzeit hoffnungslos scheint, die Hoffnung, seinem Kind später (irgendwann ??) ein soziales Umfeld bieten zu können, dessen die KM nicht fähig ist und das sie trotz oder gerade wegen ihrer familiären Umgebung niemals zu bieten in der Lage sein wird.
Bei dem familiären Umfeld von streitlustigen Exen bewahrheitet sich immer wieder der Spruch ""Pack schlägt sich, Pack verträgt sich"". Vertragen garantiert, wenn´s darum geht, dem "verhassten" Ex eins reinzuwürgen.
Auch mir ist bewusst, dass es einer immensen Charakterstärke bedarf, diesen Umständen und diesem Druck stand zu halten und den Job nicht zu schmeissen.
Aber wohin würde man dann abgleiten? Zumindest zu irgendeinem Zeitpunkt in die Verachtung durch sein(e) Kind(er), gegen deren Vorwurf man sich nicht einmal mehr mit Argumenten zur Wehr setzen kann.
Es wird doch niemand hier im Thread ernsthaft leugnen, sich mit ähnlichen Gedanken herumgeschlagen zu haben wie
"Natürlich mache ich mir immer mehr so meine Gedanken, ob ich mir meinen Job noch länger antun soll."
Und die Allermeisten werden zu der Entscheidung gekommen sein, dass, auch wenn es derzeit hoffnungslos scheint, die Hoffnung, seinem Kind später (irgendwann ??) ein soziales Umfeld bieten zu können, dessen die KM nicht fähig ist und das sie trotz oder gerade wegen ihrer familiären Umgebung niemals zu bieten in der Lage sein wird.
Bei dem familiären Umfeld von streitlustigen Exen bewahrheitet sich immer wieder der Spruch ""Pack schlägt sich, Pack verträgt sich"". Vertragen garantiert, wenn´s darum geht, dem "verhassten" Ex eins reinzuwürgen.
Auch mir ist bewusst, dass es einer immensen Charakterstärke bedarf, diesen Umständen und diesem Druck stand zu halten und den Job nicht zu schmeissen.
Aber wohin würde man dann abgleiten? Zumindest zu irgendeinem Zeitpunkt in die Verachtung durch sein(e) Kind(er), gegen deren Vorwurf man sich nicht einmal mehr mit Argumenten zur Wehr setzen kann.