28-01-2011, 10:51
(28-01-2011, 09:33)Terbeck schrieb: Man wird sich darauf konzentrieren, die abgelehnten Punkte auf ihre Berechtigung hin zu diskutieren, zwar nicht für und wider, sondern nur gegen Vater-Interessen und den einzig zugestandenen Punkt, dass @marecello auch weiterhin seine Tochter vierzehntägig sehen darf, als grandiosen Erfolg des JA-Mitarbeiters protokollieren.
Wieso kann es nicht auch sein, dass der JA Mitarbeiter bei dem Einzelgespräch mit der Mutter erkannt hat, dass sie grundsätzlich verweigert und einfach deshalb davon ausgeht, dass es länger dauert, weil er sich im Klaren darüber ist, dass bei jedem Punkt ewig auf die Mutter eingeredet werden muss?
"Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht