13-12-2012, 21:54
Definitiv:
Männer müssen halt benutzt werden und wenn sich mal einer aus der Deckung wagt, dann schreiten unsere Gerichte ein:
Wir halten also fest - und spannen den Bogen zum BuFoMä:
- Das in Deutschland Männer keine Frauenvertreter sein dürfen ("-versteher" aber gerne)
- Männer keine "Gleichstellungsbeauftragte" wählen dürfen
- Wir einen Frauenstatut bei der Partei "Die Grünen" haben
- "Christliche Nattern" in der "Frauen Union" der CDU
- Und ansonsten lt. GG positiv weiter diskriminiert werden können
Scheint so, als sehe das ein "Bundesforum Männer" auch so, denn Proteste gibt und gab es keine. Auch, als der Bundestag heute vor jüdisch/muslimischen Ritualen niederkniete und Beschneidungen beim 'zotteligen Nutztier' mit großer Mehrheit pro Missbrauch/Verstümmelung stimmte, wird sich bei diesem feministisch-lesbisch-queer-klerikalen Verein kein Missmut breit machen; schon gar nicht öffentlich. Wollen wir wetten?
Wofür bekommt also diese teils Gurkentragende Truppe 0,5 Mio. Unterstützung?
Richtig, fürs Maul-halten und Megaphon spielen, wie du richtig schreibst.
(02-12-2012, 12:37)Bluter schrieb: ... Das BuFoMä ist ein quäkendes Megaphon, bedient von keifenden Feministinnen.
Männer müssen halt benutzt werden und wenn sich mal einer aus der Deckung wagt, dann schreiten unsere Gerichte ein:
rbb-Nachrichten schrieb:.
Männer dürfen nicht Frauenvertreter werden
Männer können weder selbst Frauenvertreter werden, noch an der Wahl für den Posten teilnehmen. Das hat jetzt das Verwaltungsgericht Berlin in einem Eilverfahren entschieden.
Wie das Gericht am Mittwoch mitteilte, lehnte es bereits am 7. Dezember den Antrag eines Berliner Amtsrichters ab, der am Donnerstag in seiner Behörde für diesen Posten kandidieren wollte. (VG 5 L 419.12)
Der Antragsteller hatte dem Gericht zufolge im November bei seiner Präsidentin beantragt, sich als Frauenvertreter aufstellen zu lassen und auch wählen zu dürfen. Der Antrag wurde abgelehnt. Darauf schlugen fünf weibliche Beschäftigte des Amtsgerichts dem Wahlvorstand den Antragsteller als Kandidaten für die Wahl der Frauenvertreterin vor. Der Wahlvorstand des Amtsgerichts ließ den Richter aber nicht als Kandidaten oder Wähler zu ...
-> http://www.rbb-online.de/nachrichten/pol...reter.html
Wir halten also fest - und spannen den Bogen zum BuFoMä:
- Das in Deutschland Männer keine Frauenvertreter sein dürfen ("-versteher" aber gerne)
- Männer keine "Gleichstellungsbeauftragte" wählen dürfen
- Wir einen Frauenstatut bei der Partei "Die Grünen" haben
- "Christliche Nattern" in der "Frauen Union" der CDU
- Und ansonsten lt. GG positiv weiter diskriminiert werden können
Scheint so, als sehe das ein "Bundesforum Männer" auch so, denn Proteste gibt und gab es keine. Auch, als der Bundestag heute vor jüdisch/muslimischen Ritualen niederkniete und Beschneidungen beim 'zotteligen Nutztier' mit großer Mehrheit pro Missbrauch/Verstümmelung stimmte, wird sich bei diesem feministisch-lesbisch-queer-klerikalen Verein kein Missmut breit machen; schon gar nicht öffentlich. Wollen wir wetten?
Wofür bekommt also diese teils Gurkentragende Truppe 0,5 Mio. Unterstützung?
Richtig, fürs Maul-halten und Megaphon spielen, wie du richtig schreibst.