Hallo p,
was Du schilderst, das sind m.E. keineswegs 'Privilegien' von Trennungskindern oder Eigenschaften, die nur Müttern zugesprochen werden können. Deine 'Bilder' lassen vermuten, daß es noch giftige Restverbindungen zur Ex gibt.
Was Riten, Abschiedszeremonien betrifft, so halte ich die für sinnvoll und gut, denn sie können Kindern und uns Erewachsenen helfen, die Bereiche auch innerlich zu trennen. Das Leben beim jeweilgen Elternteil bekommt definierten Anfang und Ende. Das ist nicht ideal, u.U. aber besser, als eine verrückte Durchmischung der inneren Bilder 'verfeindeter' Elterrepräsentanzen.
Ich beobachte bei meinen Kindern, daß es nach Entfernen und vor Annäherung an das Mutterhaus einen klaren Umschaltpunkt gibt. Ich respektiere diese Punkte, lasse den Kids Zeit, im jeweilg anderen Leben anzukommen. In meinem Falle ist das kein hier 'gut', dort 'mies', sondern ein gutes 'anders'. Dabei helfen auch die Bilder, die ich von der Mutter habe.
Empfang und Abschied sollte in sicherer und ungestörter Distanz geschehen, das sehe ich genauso. Bei mir ist es inzwischen so, daß Umgang am ICE beginnt und am ICE endet, Kids reisen inzwischen völlig souverän und ohne Betreuung allein.
Mein Bild der Frau, die behauptet die Mutter meiner Kinder zu sein, verblaßt unter diesen Bedingungen deutlich.
Ich konzentriere mich auf die Familie, die ich mit meinen Kindern bilde, in dem Zeitfenster, das uns zur Verfügung steht!
Immerhin sind das bei recht seltenem Umgang noch an die 30 % der Jahreszeit. Ziemlich giftig und konsequent werde ich allerdings bei Bedrohungen meiner Familie und ihrer Mitglieder...
Profiler
was Du schilderst, das sind m.E. keineswegs 'Privilegien' von Trennungskindern oder Eigenschaften, die nur Müttern zugesprochen werden können. Deine 'Bilder' lassen vermuten, daß es noch giftige Restverbindungen zur Ex gibt.
Was Riten, Abschiedszeremonien betrifft, so halte ich die für sinnvoll und gut, denn sie können Kindern und uns Erewachsenen helfen, die Bereiche auch innerlich zu trennen. Das Leben beim jeweilgen Elternteil bekommt definierten Anfang und Ende. Das ist nicht ideal, u.U. aber besser, als eine verrückte Durchmischung der inneren Bilder 'verfeindeter' Elterrepräsentanzen.
Ich beobachte bei meinen Kindern, daß es nach Entfernen und vor Annäherung an das Mutterhaus einen klaren Umschaltpunkt gibt. Ich respektiere diese Punkte, lasse den Kids Zeit, im jeweilg anderen Leben anzukommen. In meinem Falle ist das kein hier 'gut', dort 'mies', sondern ein gutes 'anders'. Dabei helfen auch die Bilder, die ich von der Mutter habe.
Empfang und Abschied sollte in sicherer und ungestörter Distanz geschehen, das sehe ich genauso. Bei mir ist es inzwischen so, daß Umgang am ICE beginnt und am ICE endet, Kids reisen inzwischen völlig souverän und ohne Betreuung allein.
Mein Bild der Frau, die behauptet die Mutter meiner Kinder zu sein, verblaßt unter diesen Bedingungen deutlich.
Ich konzentriere mich auf die Familie, die ich mit meinen Kindern bilde, in dem Zeitfenster, das uns zur Verfügung steht!
Immerhin sind das bei recht seltenem Umgang noch an die 30 % der Jahreszeit. Ziemlich giftig und konsequent werde ich allerdings bei Bedrohungen meiner Familie und ihrer Mitglieder...
Profiler