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Mechanismen einer Borderline-Beziehung
Aus Borderlinersicht:

Also ich war am überlegen, ob ich so etwas habe, bin aber doch sehr erschrocken wie viel Hass einige Borderlinern entgegen bringen, denn dies ist eine Krankheit, wo die Betroffenen nichts für können und einige mit Therapien ankämpfen, oder sich versuchen in den Griff zu bekomen.
Ob ich es habe weiß ich nicht, mir hat eine Internetbekanntschaft geraten mich darüber zu informieren, da sie das auch hat und da ist mir auch aufgefallen, dass die beiden letzten Beziehungen die sie hatte (2 in drei Jahren, wo sie mit dem einen als ich sie kennen lernte schon länger zusammen war) dem Thema hier doch sehr ähneln von der Beschreibung ihrer seits, ihr fielen einige Verhaltensmuster an mir auf, die wir gemeinsam haben. Sie spielt hierbei nicht die große Rolle. Da sie mir im Vertrauen geschrieben hatte.

Zu mir:

- Ich bin ohne Vater aufgewachsen, meine Großeltern und meinen Onkel habe ich sehr früh verloren, genauso wie meine Babysitterin, die ich mochte, die nach zwei Jahren vermisst werden tot aufgefunden wurde. Ich war sehr Tierlieb und wohnte auf den Bauernhof, so hatte ich irgendwann Bindungsängste, weil es mir vorkam, dass mir alles was mir lieb ist weg genommen wird. Meine Familie war von Anfang an nur die Hälfte, da alles was mit meinem Erzeuger zu tun hatte nichts von mir wissen wollte, was mich sehr belastet hatte (gerade wenn ich bei Freunden mit heiler Familie war), durch den Tot meiner Oma, die dort wo wir wohnten damals wegen der Mauer hingezogen ist, verlor ich dann auch den Kontakt zur Ost - Familie, sie war die jenige, die diese Familie zusammen hielt, was mir wichtig war und ich auch brauchte. Das meine Mutter mich von meinem Erzeuger fern halten wollte zu meinem Schutz, konnte und wollte ich als Kind nicht begreifen, er war Alkoholiker und wurde oft aggressiv auch mir gegenüber, deswegen verließ sie ihn, als ich 2 Jahre jung war.

- Später kam dann ein Umzug. Ich hatte viele Freunde, dort wo ich wohnte und meine Geburtstage immer sehr groß gefeiert, da wir drei Tage vor meinem Geburtstag umgezogen sind, war ich dann in der neuen Heimat traurig nun ganz alleine an meinem Geburtstag sein zu müssen, dazu kam, dass ich in der neuen Schule keinen Anschluss fand und Mobbingopfer wurde, da ich es nicht einsah aus Gruppenzwang zum Nazi zu mutieren oder mit dem Rauchen anzufangen, dennoch spürte ich dass ich irgendwas brauche um meine Gefühle zu betäuben, wie jedes Teenie-Mädchen las ich natürlich auch bestimmte Zeitschriften, wo dann auch vom "Ritzen" berichtet wurde, ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies süchtig machen könnte oder hilft, aber doch das tat es, dies wurde mir recht schnell klar.

Auch der neue Freund meiner Mutter entpuppte sich als Psycho, der bei Streitigkeiten gerne seinen Vater mit einem Gewehr bedrohte. So verschanzte ich mich immer mehr in mein Zimmer und blieb in meiner kleinen Welt, da meine Mutter arbeiten war, wie immer, denn für sie hatte Geld immer mehr Bedeutung, als für ihr Kind da zu sein, zumindest fühlte ich mich schon immer sehr von ihr vernachlässigt. Auch das ich die Schule wechseln wollte, interessierte sie nicht, sie wunderte sich nur, dass ich dauernd geschwänzt hatte, zur Schule ging, wenn ich ausgeschlafen hatte, den Wecker so gegen die Wand schmiß, dass riesen Löcher dort waren, dauernd sitzen blieb, ich keine Hausaufgaben machte, mich ritzte und die Musik, die ich hörte immer aggressiver wurde.

- Dann kam endlich die Trennung, mir wurde versprochen in meine geliebte Heimat zu ziehen und was war statt dessen? Sie verliebte sich in ihren Arbeitskollegen und blieb dort, somit blieb ich auch auf der "Höllen-Schule", natürlich hatte ich einen riesen Hass gegen den neuen Freund meiner Mutter, weil er der Grund war, das es nicht zurück ging, er konnte das nicht wissen, er konnte da nichts für, das ich all diese Probleme hatte und er hat sich auch bemüht mit mir klar zu kommen, aber das Problem war: Ich kam nicht mehr klar. Er hat mir auch ein Treffen mit meinem Erzeuger organisiert, damit ich ihn endlich kennen lernen konnte. Dieser ging an mir vorbei und zeigte nur Interesse an meiner Mutter, ich selber kannte ihn nur als brutalen Alki aus ihren Erzählungen und dennoch ließ meine Mutter mich alleine mit ihm los fahren. Zu meinem Glück waren zu der Zeit Hosen mit riesen Taschen in Mode, so hatte ich zur Sicherheit ein Messer mit, da man oft liest, dass Kinder von Vätern missbraucht werden. Dazu kam es zu meinem Glück nicht, dennoch war ich schockiert, das mein Erzeuger mir nur Kinderfotos zeigte auf denen ich nackt war. Danach meldete er sich nicht mehr, da ich ihm zu anstrengend war, auch Unterhalt wollte er bald nicht mehr zahlen.

- Später in den Beziehungen war das Gleiche, alles wonach ich mich sehnte war ein bißchen Liebe, endlich mal jemand der mich liebt und akzeptiert so wie ich bin und mir das auch zeigt.
Da geriet ich dann als erstes an jemanden, der nur offene Beziehungen führen möchte und war verliebt, weil er sich so sehr um mich bemühte, mein Verstand sagte mir "Das hälst du nicht aus!" aber ich ließ mich von meinen Gefühlen leiten und es war wirklich hart, mit ihm weg zu gehen und wie ein dummes Ding, was inzwischen auch jeder von mir Dank dieser "Beziehung" hielt in der letzten Ecke zu sitzen, damit er andere [Unterschreitung des Mindestniveaus] abschleppen kann, ich habe dann alles daran gesetzt nur das Negative in ihm hervor zu heben, um mich endlich gefühlsmässig von ihm befreien zu können. Dies klappte nach sechs Monaten, es war eine lange Zeit des Leidens.

Dann verliebte ich mich in jemanden, der nur Freundschaft wollte, aber in einigen Dingen natürlich nicht abgeneigt von mir war, dies merkte eine, die versuchte sich mit mir anzufreunden, weil die scheinbar Spaß daran hat Leuten weh zu tun, sie machte sich ganz gezielt an den jenigen ran, meinte aber zu mir, dass er angeblich nicht ihr Typ sei, kurze Zeit später waren die zusammen und sie habe nicht bemerkt, dass ich Interesse an ihm hätte.

Dann weiß ich nicht ob das zum Trösten war, oder verliebt sein. Ich fand den Ex meiner Freundin von Anfang an nicht schlecht, da sie schon sieben Monate einen Neuen hatte und glücklich mit dem zu sein schien, habe ich mir ihren Ex geschnappt, dieser muss ich zugeben hatte nicht das beste Bild von mir gehabt, wenn wir uns trafen, dann ind er Disco und jedes mal war ich voll wie ein Eimer, sowie mit neuen Schrammen übersät, der dachte eventuell ich bin ein totaler Junky, dennoch sagte er zu mir nach zwei gemeinsamen Wochenenden, dass obwohl unsere Sternzeichen nicht zusammen passen (der größte Schwachsinn den ich je hörte) er es mit mir versuchen möchte, daraufhin meldete er sich aber nicht mehr bei mir, von anderen erfuhr ich dann, dass er eine Freundin hat, diese hatte allerdings nicht meinen Namen, nun wußte ich dann von anderen was los war, auch sehr "schön" und die Freundin setzte daraufhin das Gerücht in die welt, dass ich mich an alle Ex-Freunde von meinen Freundinen ran schmeißen würde, daraufhin merkte ich auch, dass sich viele Frauen für meine Freundinen hielten, die ich gar nicht mochte.

Daraufhin hatte ich genug von Männern und wurde schon leicht aggressiv, wenn man(n) mich nur ansah und wenn man mich dann noch ansprach gab es eine Abfuhr sondergleichen.
Irgendwann nach über einen Jahr fühlte ich mich dann doch wieder bereit eine Beziehung zu versuchen. Auch da merkte ich gleich am Anfang, dass es nicht gut werden würde, da der Altersunterschied doch recht groß war mit 13,5 Jahren, meine Mutter fragte mich daraufhin, ob ich in ihm einen Vaterersatz suchen würde, dies kann ich bis heute nicht beantworten. Dennoch benahm er sich, als sei er mein Vater, da er es bei seinen Eltern täglich sah, dass seine Mutter sich alles von seinem Vater vorschreiben ließ, so durfte ich dann bei ihm obwohl ich dort wohnte kaum etwas. Ich musste fragen, wen ich zu Besuch haben darf, dann kam oft der Kommentar "Nein, die nicht, die hat eine Hakennase!" aber gekannt hatte er sie nicht, nur auf das Äussere festgelegt, ich musste fragen ob ich an seinen Computer durfte, er hat nichts im Haushalt gemacht, ich habe es getestet, ob er sich dazu mal bewegen würde, aber aufgegeben als man über alles stolperte, durfte mir dann noch anhören, dass ich faul sei.

In meiner Ausbildungsstelle bekam ich auch immer den Frust ab, da war ich nur die dumme kleine Auszubildene, die muss das ja abkönnen, so wurde ich auch nicht wie im Vertrag von den Arbeitszeiten eingeteilt, musste von 06.30 Uhr bis 18 Uhr arbeiten, zusätzlich auch an den Wochenenden und wehe ich hatte mal so lange Pause gemacht wie die Teilzeitkräfte und wenn ich krank war sollte ich nicht zum Arzt, sondern arbeiten.

Ich war inzwischen Meisterin darin mir alles schön zu reden, so fand ich die Beziehung auch irgendwann doch toll und da der Kinderwunsch groß war, wurde ich dann sogar schwanger, nun hatte mein damaliger Freund aber einen totalen Höhenflug, meinte das ich ihn nie verlassen würde und behandelte mich richtig wie Dreck, somit hatte ich oft Depressionen gerade sehr extrem, wenn es kurz vor seinem Feierabend war, denn ich hatte es mir dann zur Aufgabe gemacht, mich zu beobachten, wann dies eintritt, ich hatte dann seine Mutter vor Augen, die wegen der Beziehung zu seinem Vater in Therapie ist und dachte mir, dass ich nicht so enden will, als ich dann Schluss machte und uns (dem Kind und mir) eine Wohnung suchte, drohte er mir mit allen möglichen Mitteln das Kind weg nehmen zu lassen, oder weil er wußte das es mir wichtig ist, das es mit Vater aufwächst, sich nicht um das Kind zu kümmern.

Meine Mutter ließ mich auch wieder im Stich, ich hatte eine Wohnung, aber diese konnte ich nur mit einer Bürgschaft bekommen, diese wollte sie mir nicht unterschreiben, so fiel ich weiter in ein tiefes Loch und musste obwohl Schluss war mit meinem Ex sechs Monate weiterhin bei dem Vater meines Kindes bleiben, womit meine Probleme alles andere als besser wurden, ich hatte es zwar inzwischen nach sieben Jahren Geritze geschafft, wegen meinem Kind damit aufzuhören, dennoch war ich jedes mal kurz davor und auch da wurde es mir noch wichtiger als es mir vorher schon war mich hinter einer Fassade zu verstecken, denn ich wollte nicht mein Kind mit rein ziehen, es sollte nicht sehen, dass es mir schlecht geht, was der Vater mir antat und mich als starke Person empfinden, wo es dieses Drama doch schon beid er Oma sah.

Ich hatte mir vorgenommen als Schluss war das Singel-Leben zu genießen, nur leider kam alles wieder ganz anders, es war jemand da, der großes Interesse an mir zeigte, den ich sehr nett fand, ich war mehr als hin und her gerissen, mein Verstand sagte mir: "Stürz dich nicht von einer in die nächste Katastrophe!" aber ich hörte wieder auf meine Gefühle, die mich wieder einmal überrannten, am Anfang war alles wunderbar und ich war glücklich, doch umso mehr man sich kennen lernte, umso eigenartiger wurde diese Beziehung, er hielt mich auch noch nach 3 Jahren aus seinem Leben raus, ich kenne weder seine Wohnung, noch seine Familie oder engeren Freunde, er bleibt obwohl wir uns selten sehen auch an den Tagen weg, an denen wir Zeit für einander hätten, so habe ich wieder krampfhaft versucht, mich gefühlsmässig von ihm zu lösen.

Dies klappte auch Dank eines Mannes, den ich kennen lernte, wo wieder der Verstand mich warnte, dass dieser nur das Eine als sein Ziel sieht, doch alle und auch ich glaubten eines Tages an sein hervorragendes Schauspiel, dass dort Gefühle zu sein scheinen, inzwischen bin ich der Überzeugung, dass auch er Borderliner ist, er hat zwei Kinder, seine Ex-Frau soll ihn geschlagen haben und sowieso sind die Frauen bei ihm immer die Bösen, er raucht, trinkt gerne Alkohol (Alkoholiker ist er nicht), neigt sportlich zu Extremen, so dass er inzwischen mit unter 30 Jahren auch Verschleißerscheinungen hat, er prallt mit seinen Weibergeschichten, selbst bei mir in der Beziehung, wenn er keine Beziehung hat, holt er sich bestimmte Sachen bei Ex-Freundinen und auch der Grund warum Schluss war nach nur zwei Wochen war mehr als albern zumal er der Überzeugung ist, dass es drei Wochen waren, wobei er so gut in Mathe sein will, wir waren 16 Tage zusammen, wovon er die letzten drei auch Abstand von mir wollte, mich ignorierte und sich weder auf meine Mails, Sms, noch Anrufe am vorletzten Tag meldete, alles was ich wollte war nicht mehr in Ungewissheit zu sein und ja deswegen habe ich vielleicht überreagiert, ich hatte eine Bekannte von ihm auf ihrer Arbeit angerufen, weil ich ihren Rat brauchte, da sie ihn besser und länger kannte, ich wollte wissen ob es sich lohnt um ihn zu kämpfen, was sie bejahte (im Nachhinein schrieb sie mir, dass sie sich die Namen seiner [Unterschreitung des Mindestniveaus] gar nicht mehr merkt, weil das so viele sind, somit wurde ich auch von ihr verarscht). Ich habe ihm in einer Mail geschrieben, was los ist, wie es mir geht wie ich mich fühle und ich weiß auch, dass ich es weg lassen hätte sollen, das ich wieder kurz vor dem Ritzen bin.

Als er dann Schluss machte über Telefon, war es als würde bei mir ein Schalter umgelegt werden, auf einmal empfand ich nur noch Hass und Wut. Daraufhin rief ich seinen Vorgänger an, den ich wegen ihm verlassen hatte, um die Beziehung mit dem zu retten. Dieser ist sich scheinbar genauso unsicher, ob das wirklich eine Zukunft mit uns hat, wie ich es bin, ich selber bin am überlegen, ob ich mit ihm zusammen sein will, weil ich nicht alleine sein will, oder ob es wirklich Liebe ist, ich weiß nur, dass ich jemanden verlassen habe, der mich liebt, denn er hat mir geschrieben als ich Schluss machte wie er sich fühlte und er weiter eine Beziehung mit mir möchte, ob ich wirklich das wegen so einem aufgeben wollen würde, ich war so doof und tat es, weil ich wieder einmal von meinen Gefühle überrannt wurde.

Momentan bin ich wieder kurz vor dem Ritzen, fühle mich innerlich auch wenn ich ein wunderbares Kind habe mehr als leer, auf Arbeit so wie vor meiner Kleinen mache ich einen glücklichen und ausgelassenen Eindruck, aber ich weine sobald ich alleine in meinem Zimmer sitze, ich habe mich auch nicht imemr unter Kontrolle und bin leicht reizbar, so dass ich damit wieder jemanden weh tue, der mich liebt und zwar meinem Kind, weil dieses auch wenn ich es noch so sehr liebe mich all zu oft zur Weißglut bringt mit Kleinigkeiten, über die sich sonst keiner so aufregen würde, wenn ich dann das traurige Gesicht sehe, bremse ich mich allerdings sehr schnell wieder und fühle mich alleine sowie eine Schwerverbrecherin, die allen, die sie mögen nur Unrecht tut, deswegen bin ich froh darüber kaum Freunde und andere Kontakte zu haben, da ich niemanden weh tun will und das Gefühl habe, dass es keiner lange mit mir aushält.

Ich weiß es ist für einige viel zu lang und wird kaum Beachtung finden, aber nach all dem was ich hier las, war es mir wichtig dies zu schreiben.
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Trilogie - von Skipper - 13-04-2014, 12:31
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RE: Mechanismen einer Borderline-Beziehung - von the notorious iglu - 08-04-2015, 23:07
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