(12-06-2012, 10:54)Pistachio 00 schrieb: Bei BL und HPS z.B. ist ein ausgeprägt schwaches Selbstwertgefühl gleichermaßen vorhanden, bei meiner Ex zusätzlich eine Suchterkrankung sowie Co-Abhängigkeit (Neigung dazu, andere Menschen (Partner, Eltern, Kinder, Verwandte, Freunde, Bekannte, Kollegen usw.) als einzige Quelle der Identität, des Wertes und des Wohlbefindens zu benutzen).
Könntest jetzt glatt meine Exe beschrieben haben!
Nur ist das keine Neigung, wie Du schreibst, sondern krankhaftes, ja geradezu pathologisches Verhalten. Nach der Trennung hat sie "ihre Truppen um sich geschart" und den Krieg gegen mich eröffnet. Sie kann einfach nicht anders. Die Kinder dürfen keinen Kontakt zu mir aufnehmen, ihre Verwandten auch nicht (meine kümmern sich nicht drum), sonst gibts Streß.
Wenn ich mich so an einzelne Episoden zurück erinnere - es waren fast immer Frauen, zumeist aus dem Bekannten- oder Verwandtenkreis, die Exe durchschaut haben. Es lief immer nach dem gleichen Muster ab: zuerst Busenfreundin, dann von heute auf morgen Schluß und Kontaktsperre. Meine Freunde (die wenigen, die ich mir bewahrt habe) konnte sie nicht ertragen und hat alles unternommen, selbige aus unserer Umgebung zu entfernen- und wenn es mit frei erfundenen Vorwürfen war ("der wollte mir an die Wäsche, als Du gerade draussen warst.."). Frauen haben für solche Psychotikerinnen offenbar feinere Antennen und merken viel früher, dass mit diesen HPS-lern etwas nicht stimmt.
Fazit jedenfalls: da eine HPS-lerin keine eigene Persönlichkeit hat, kann sie jede beliebige darstellen, positiv wie negativ.
Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1