Es ist schon bemerkenswert, daß von Dir Skipper nichts wirklich konkretes kommt, Du die Verletzungstechniken unterhalb der Gürtellinie aber vollendet beherrschst.
Es macht gar keinen großen Sinn, auf die Schwächen des BL-Partners zu schauen. Primär ist die Störung BL das große Problem. Und meist läuft es ja so, daß der BL-Partner durch die steten Projektionen pathologisiert wird, während der Bl stets in der Maskierung verharrt (das gleiche Programm läuft gerade in Deiner Argumentation).
Primär wäre also die Anerkenntnis der BL-Störung als solches die allererste Voraussetzung für eine funktionierende (oder auch nur aushaltbare) Partnerschaft.
Genau das unterbleibt meist. Der BL-Partner sieht sich vollkommen unerklärbaren Reaktionen gegenüber. Da nützt der gesamte Blick auf den Eigenanteil nicht, sondern dramatisiert das Problem nur noch mehr, weil der BL-Partner mit diesem Vorgehen immer weniger den eigenen Überzeugungen und Wahrnehmungen glaubt - er wird schwächer und schwächer.
Wenn wir also schon über solche Beziehungen reden, dann doch bitte so, wie sie meist ablaufen. Meist stolpert man an einen BL heran und die Beziehung nimmt schneller eine Dynamik an, als man es selber versteht. Das Verstehen kommt danach. Welcher BL ist so ehrlich (wie man es für eine Partnerschaft erwarten könnte) und weiht den Partner in das Vorliegen der Krankheit ein? ES werden Prozentzahlen von 2-3% der Bevölkerung angegeben, der wahre PRozentsat liegt bei 10-15% - je nach Quelle. Der überwiegende Teil der BLer wissen es also gar nicht. Und daher müssen diese Beziehungen in den meisten Fällen diesen dramatischen Verlauf nehmen.
Auch diese Diskussion nimmt den für BL-Diskussionen typischen Verlauf. Am Ende bleiben die NICHt-BL beladen mit Vorwürfen und schlechten Gefühlen zurück. Soooo kann man doch weder partnerschaftliche Beziehungen führen, noch fruchtbare Diskussionen in Foren.
Es macht gar keinen großen Sinn, auf die Schwächen des BL-Partners zu schauen. Primär ist die Störung BL das große Problem. Und meist läuft es ja so, daß der BL-Partner durch die steten Projektionen pathologisiert wird, während der Bl stets in der Maskierung verharrt (das gleiche Programm läuft gerade in Deiner Argumentation).
Primär wäre also die Anerkenntnis der BL-Störung als solches die allererste Voraussetzung für eine funktionierende (oder auch nur aushaltbare) Partnerschaft.
Genau das unterbleibt meist. Der BL-Partner sieht sich vollkommen unerklärbaren Reaktionen gegenüber. Da nützt der gesamte Blick auf den Eigenanteil nicht, sondern dramatisiert das Problem nur noch mehr, weil der BL-Partner mit diesem Vorgehen immer weniger den eigenen Überzeugungen und Wahrnehmungen glaubt - er wird schwächer und schwächer.
Wenn wir also schon über solche Beziehungen reden, dann doch bitte so, wie sie meist ablaufen. Meist stolpert man an einen BL heran und die Beziehung nimmt schneller eine Dynamik an, als man es selber versteht. Das Verstehen kommt danach. Welcher BL ist so ehrlich (wie man es für eine Partnerschaft erwarten könnte) und weiht den Partner in das Vorliegen der Krankheit ein? ES werden Prozentzahlen von 2-3% der Bevölkerung angegeben, der wahre PRozentsat liegt bei 10-15% - je nach Quelle. Der überwiegende Teil der BLer wissen es also gar nicht. Und daher müssen diese Beziehungen in den meisten Fällen diesen dramatischen Verlauf nehmen.
Auch diese Diskussion nimmt den für BL-Diskussionen typischen Verlauf. Am Ende bleiben die NICHt-BL beladen mit Vorwürfen und schlechten Gefühlen zurück. Soooo kann man doch weder partnerschaftliche Beziehungen führen, noch fruchtbare Diskussionen in Foren.