Hi rafael,
das Beste ist, wie hier schon geraten, um Frauen mit dieser Störung einen großen Bogen zu machen.
Wenn sich das nicht vermeiden läßt, weil Angehörige betroffen sind oder man etwa über ein Kind verbunden ist, dann sind bestimmte Spielregeln zu beachten, muß man selbst auch in besonderer Weise 'konstruiert' sein.
Gute Unterstützung kann man in Angehörigengruppen erhalten. Die sind meist in und um psychiatrische Kliniken organisiert.
Wer mutig ist, der kann solche Menschen auch für sich nutzen. Ein Zusammenleben ist stets spannend, gleicht einem teuren Abenteuerurlaub und Überlebenstraining, mit ihnen können recht schnell und immer wieder eigene Grenzen spürbar werden, eigene Schwachstellen erkannt, Punkte mit Wachstumsbedarf entdeckt werden....
Ich hatte theoretisch und praktisch in allen Facetten beruflich mit diesem Störungsbild zu tun. Es ist mit Abstand mein 'Lieblingskrankheitsbild', weil faszinierend, welch herausragende Fähigkeiten und gleichzeitig tiefste Abgründe in solchen Menschen existieren können.
Ist aber alles nix für schwache Nerven, weder bei Angehörigen noch bei Ärzten, Betreuern usw. Da muß jeder seine Grenzen gut kennen und achten.
Privat meide ich solche Menschen.
das Beste ist, wie hier schon geraten, um Frauen mit dieser Störung einen großen Bogen zu machen.
Wenn sich das nicht vermeiden läßt, weil Angehörige betroffen sind oder man etwa über ein Kind verbunden ist, dann sind bestimmte Spielregeln zu beachten, muß man selbst auch in besonderer Weise 'konstruiert' sein.
Gute Unterstützung kann man in Angehörigengruppen erhalten. Die sind meist in und um psychiatrische Kliniken organisiert.
Wer mutig ist, der kann solche Menschen auch für sich nutzen. Ein Zusammenleben ist stets spannend, gleicht einem teuren Abenteuerurlaub und Überlebenstraining, mit ihnen können recht schnell und immer wieder eigene Grenzen spürbar werden, eigene Schwachstellen erkannt, Punkte mit Wachstumsbedarf entdeckt werden....
Ich hatte theoretisch und praktisch in allen Facetten beruflich mit diesem Störungsbild zu tun. Es ist mit Abstand mein 'Lieblingskrankheitsbild', weil faszinierend, welch herausragende Fähigkeiten und gleichzeitig tiefste Abgründe in solchen Menschen existieren können.
Ist aber alles nix für schwache Nerven, weder bei Angehörigen noch bei Ärzten, Betreuern usw. Da muß jeder seine Grenzen gut kennen und achten.
Privat meide ich solche Menschen.