Moin DRW,
ich habe mal für mich zusammengefaßt:
Du schilderst Deine Mutter als unangenehmen und auffälligen Menschen.
Einige wenige der zugeschriebenen Eigenschaften könnten im Sinne des 9-Punkte Schlüssels auf BPS hindeuten.
Du schilderst weder Arztbesuche noch Klinik-Aufenthalte. Deine Mutter ist offenbar noch nie auf BPS hin untersucht und entsprechend diagnostiziert worden. Das alles deutet nicht auf eine schwere Störung im Sinne von BPS hin.
Da Deine 'Diagnose' dünn ist, greifst Du zu einem Trick, in dem Du einfach den Diagnose-Schlüssel infrage stelltst, damit Deine BPS-'Diagnose' wieder paßt.
Weiter fällt mir auf, daß Du ÜBER deine Mutter sprichst, wie ausgeschnitten aber sehr wenig von DIR und DEINEN Gefühlen als Kind mit dieser auffälligen Mutter. DEIN Grauen mit dieser Mutter erscheint wie aktiv ausgeblendet.
p hat Dich gefagt
Du antwortest gar nicht bzw ausweichend, statt dessen schreibst Du seitenweise relativ belanglose Beiträge, als wolltest und könntest Du nicht über die Erlebnisse mit Deiner auffälligen Mutter sprechen.
Statt über DEIN Grauen zu sprechen, verschiebst Du auf Deinen Sohn, sprichst von seiner, statt von Deiner Gefährdung.
Du versuchst zudem Deine Mutter aus unbeteligter und für Dich ungefährlicher Warte zu 'diagnostizieren'.
Kein Wort von Dir, wie DU selbst Deine Kinder erzieherisch vor Deiner Mutter und vor möglichen, auf Dich 'vererbte' Schäden zu bewahren gedenkst.
Ganz ehrlich, DSW:
Für mich wirkt DAS, hörst DU Dich problematisch an.
Mein Rat und meine Bitte für Deine Beiträge hier:
Komm zu Dir,
... statt über Dritte zu sprechen, die sich hier nicht äußern, die nicht IHRE Sicht neben Deine stellen können.
S.
ich habe mal für mich zusammengefaßt:
Du schilderst Deine Mutter als unangenehmen und auffälligen Menschen.
Einige wenige der zugeschriebenen Eigenschaften könnten im Sinne des 9-Punkte Schlüssels auf BPS hindeuten.
Du schilderst weder Arztbesuche noch Klinik-Aufenthalte. Deine Mutter ist offenbar noch nie auf BPS hin untersucht und entsprechend diagnostiziert worden. Das alles deutet nicht auf eine schwere Störung im Sinne von BPS hin.
Da Deine 'Diagnose' dünn ist, greifst Du zu einem Trick, in dem Du einfach den Diagnose-Schlüssel infrage stelltst, damit Deine BPS-'Diagnose' wieder paßt.
Weiter fällt mir auf, daß Du ÜBER deine Mutter sprichst, wie ausgeschnitten aber sehr wenig von DIR und DEINEN Gefühlen als Kind mit dieser auffälligen Mutter. DEIN Grauen mit dieser Mutter erscheint wie aktiv ausgeblendet.
p hat Dich gefagt
(14-10-2014, 10:22)p schrieb: (...)Interessant wäre, wie du Dein eigenes Aufwachsen bei deiner Mutter schilderst, die Perspektive eines Kindes das eine Borderline-Mutter hat.und auch ich habe Dich darauf angesprochen.
Du antwortest gar nicht bzw ausweichend, statt dessen schreibst Du seitenweise relativ belanglose Beiträge, als wolltest und könntest Du nicht über die Erlebnisse mit Deiner auffälligen Mutter sprechen.
Statt über DEIN Grauen zu sprechen, verschiebst Du auf Deinen Sohn, sprichst von seiner, statt von Deiner Gefährdung.
Du versuchst zudem Deine Mutter aus unbeteligter und für Dich ungefährlicher Warte zu 'diagnostizieren'.
Kein Wort von Dir, wie DU selbst Deine Kinder erzieherisch vor Deiner Mutter und vor möglichen, auf Dich 'vererbte' Schäden zu bewahren gedenkst.
Ganz ehrlich, DSW:
Für mich wirkt DAS, hörst DU Dich problematisch an.
Mein Rat und meine Bitte für Deine Beiträge hier:
Komm zu Dir,
... statt über Dritte zu sprechen, die sich hier nicht äußern, die nicht IHRE Sicht neben Deine stellen können.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.