16-10-2014, 00:36
(14-10-2014, 14:38)DRW schrieb: Was meine Mutter bei fast jedem macht, ist, seufzend Körperkontakt zu suchen. Das lässt der andere meistens zu, auch wenn es ihm unangenehm ist.Ich kenne viele, die das nicht zulassen. Es gibt zwar viele, die es zulassen, aber das sind nicht die meisten.
(14-10-2014, 14:38)DRW schrieb: Wer weist schon eine traurige, trostsuchende Frau ab?Meine Schwester zum Beispiel, als meine Mutter sie versucht hat zu umarmen, und zwar mit Faustschlägen. Sie sagte dazu "Ich bin kein emotionaler Mülleimer!".
Ich zum Beispiel, als so eine vor meiner Tür stand, und mich vollgequasselt hat. "Oh nein! Nicht du schon wieder. Darauf habe ich keinen Bock." und Tür zu.
(14-10-2014, 14:38)DRW schrieb: Wer es dennoch wagt, wird aufs Übelste beschimpft.Damit muss man umzugehen lernen. Eine passen de Reaktion ist, dem, der einen übel beschimpft, aufzufordern, die Frau zu trösten. Dann hört das sehr schnell auf.
(14-10-2014, 14:38)DRW schrieb: Ich habe ihnen Denktechniken beigebracht, wie sie unterscheiden können, ob dieses unangenehme Gefühl jetzt seine Berechtigung hat oder nicht.Welche Techniken sind das?
(14-10-2014, 14:38)DRW schrieb: Ich glaub schon, dass da viel Schlimmes passiert sein muss. Aus dem Nichts entsteht nicht so eine blinde Zerstörungswut.Andere sagen über so einen Menschen, dass deren Eltern es versäumt hätten, ihm beizeiten ein paar hinter die Löffel zu geben. Und sogar das kann dieser Mensch als Vernachlässigung interpretieren.
MMn reicht biologische Abstammung von Menschen mit so einem Verhalten und Pech beim Genlotto aus. Aus diesem Grund habe ich keine biologischen Kinder. Und trotzdem habe ich mich vermehrt, nämlich durch Verneffung und Vernichtung.
(14-10-2014, 14:38)DRW schrieb: Es ging nicht anders. Wenn ich sie gebeten hab, sich für ihre Bedürfnisse einen Erwachsenen zu suchen, ist sie einfach mit meinem Sohn in ein anderes Zimmer gegangen und hat dort weitergemacht. Und wenn man ihr gesagt hat, sie muss jetzt gehen, ist sie einfach nicht gegangen, sondern einfach da geblieben.Mit Gewalt rausschmeißen! Und nie wieder reinlassen!
(14-10-2014, 14:38)DRW schrieb: Sie hat so lange provoziert, bis es einfach nicht anders gegangen ist als sie anzuschreien.Davon ist sie nicht gegangen. Das Mittel hat den Zweck nicht erfüllt.
(14-10-2014, 14:38)DRW schrieb: Ich habe ihr auch einmal mit der Polizei gedrocht, wenn sie nicht geht.Aber du hast es nicht getan.
(14-10-2014, 14:38)DRW schrieb: Wie befriedigen? Sexuell? Das traue ich ihr durchaus zu, habe aber eher den Eindruck, dass sie mehr einen emotionalen Kick wollte,Wann ist, sich an einem Kind körperlich zu befriedigen, sexuell?
Die Antwort ist ganz einfach: Wenn der Täter ein Mann ist.
(14-10-2014, 14:38)DRW schrieb: Sie flüsterte auch immer mit ihm übers Liebhaben, übers Traurigsein und übers Sterben und hat ihn gelegentlich bewusst zum Weinen gebracht.Das hat meine Mutter auch mit mir und meinem Geschwistern gemacht.
Wenn ein Mann ein Kind durch Geschichtenerzählen zum Weinen bringt, bis es bei ihm körperliche Nähe sucht, und er diese körperliche Nähe genießt, ist er fällig.
(14-10-2014, 14:38)DRW schrieb: Sie nannte das, ihr Recht auf lieben und geliebt werden.Das ist deutlich. Ein Mann geht für diese Begründung in die Forensik.
(14-10-2014, 14:38)DRW schrieb: Dabei hat sie für die (wörtlich) "Beschaffung" des Kindes sogar Geld geboten.Kriegst du sie noch einmal zu so einer Aussage und kannst dann diese Aussage belegen? Das würde deine Mutter zwar nicht in den Knast oder die Geschlossene bringen. Aber es würde noch einmal sehr deutlich zeigen, wie groß der Unterschied zwischen den Bewertungen einer Tat bei einem männlichen und einem weiblichen Täter ist.
(14-10-2014, 14:38)DRW schrieb: Ja, einfach nicht geglaubt, nicht ernst genommen, obwohl sie auch auf den Behörden ziemliche Szenen hingelegt hat, die bei einem Trennungsvater schon bei einem einzigen Mal zum abgesegneten Kontaktabbruch führen würden. So Sätze wie "Ich kann ohne dieses Kind nicht leben!" gehen bei ihr als normales großmütterliches Verhalten durch.Kannst du den Vater deines Sohnes und dessen Freundin dazu bewegen, deinen Sohn zu unterstützen? Haben dein Vater und deine Schwester etwas dazu den Behörden gesagt?
Zum Vater haben wir leider keinen Kontakt, aber ich erfahre über facebook, wo ich mit seiner Freundin befreundet bin, wie es ihm geht.