Ums mal auf den Punkt zu bringen - was machen wir hier eigentlich?
Wir berichten untereinander von einer Beziehung mit Borderliner und vergessen völlig, dass da ein Mensch vor uns steht der eventuell auch Hilfe braucht.
Ok der ein oder andere Fall ist echt krass und keiner Hilfe ausser Selbstschutz notwendig - das ist klar.
Kay sagt renn -- ok in vielen Fällen richtig aber sicher bei manchen auch etwas überzogen - ich denke da wiegt viel die Enttäuschung über die Vergangenheit und der vergangen Beziehung wie krass und unfair sie auch immer verlaufen ist, ich kann mir da kein Urteil erlauben.
Ich hab mich die letzte paar Tage sehr intensiv in das Thema eingelesen - alles über die verschiedenen Arten - Formen in mich verinnerlicht weil ich echt immer nicht glauben kann welcher schlag "Mensch" da vor mir steht - es ist echt zum verzweifeln ....
Abgesehn davon ist Borderline auch ein Überbegriff und sicher nicht in allen Fällen gleichzusetzen.
Nähe - Abstand - Idealisierung - Entwertung - innere Leere - Manipulationsversuche durch Lügen die sie selbst glaubt - Selbstentwertung und und und die Liste ist lang -wisst ihr selbst -
Gut ich bin kein "Psychiater" und auch kein "Therapeut" so viel ist klar und ich möchte mich auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen - Absturzgefahr zu groß
Die Woche habe ich mich mit ihr - auf ihren Wunsch hin - 2 x zum Essen getroffen, was für mich sehr aufschlussreich war!
- weiss was jetzt einige von euch wieder sagen werden -
Sie hat, und ich glaube es ihr sogar, mir gesagt - "hey mit mir stimmt was nicht" sie vielleicht doch Hilfe braucht und sich das Buch "Jein" von Buch Stefanie Stahl bestellt hat.
Vielleicht ein Anfang - ich weiss es noch nicht.
Im Berufsleben ist sie sehr stabil und arbeitet in (...) mit viel Erfolg - manchmal muss ja auch mal etwas positiv sein ;-)
Bisher habe ich sie nie darauf angesprochen was ihr eventuell fehlen könnte - was ich sicher auch nicht machen werde!
Jetzt weiss ich auch, dass man weder in der Familie noch der Partner sie auf diese Problematik drauf hinweisen soll - sondern besser jemand neutrales.
Meine Frage oder eher Anregungen an/von euch - bitte sachlich und ernst gemeint - wie ich meine Vorgehensweise wählen soll wobei der Faktor Zeit auch eine große Rolle spielt.
Muss dazu sagen - da sie sich die letzten paar Tage wieder an mich annähert, halte mich aber voll und ganz an die beschriebenen Verhaltensregeln im Umgang mit Borderliner ( mittlerweile hasse ich den Begriff) was ich nicht gedacht hätte - aber auch schon einen großen Erfolg gebracht hat.
Ich bedanke mich schon mal für eure ehrlichen und konstruktiven Antworten auch von Borderliner die sich hier ja schon ab und an zu Wort gemeldet haben - würde ich mich sehr freuen :-)
Gruß J.
Wir berichten untereinander von einer Beziehung mit Borderliner und vergessen völlig, dass da ein Mensch vor uns steht der eventuell auch Hilfe braucht.
Ok der ein oder andere Fall ist echt krass und keiner Hilfe ausser Selbstschutz notwendig - das ist klar.
Kay sagt renn -- ok in vielen Fällen richtig aber sicher bei manchen auch etwas überzogen - ich denke da wiegt viel die Enttäuschung über die Vergangenheit und der vergangen Beziehung wie krass und unfair sie auch immer verlaufen ist, ich kann mir da kein Urteil erlauben.
Ich hab mich die letzte paar Tage sehr intensiv in das Thema eingelesen - alles über die verschiedenen Arten - Formen in mich verinnerlicht weil ich echt immer nicht glauben kann welcher schlag "Mensch" da vor mir steht - es ist echt zum verzweifeln ....
Abgesehn davon ist Borderline auch ein Überbegriff und sicher nicht in allen Fällen gleichzusetzen.
Nähe - Abstand - Idealisierung - Entwertung - innere Leere - Manipulationsversuche durch Lügen die sie selbst glaubt - Selbstentwertung und und und die Liste ist lang -wisst ihr selbst -
Gut ich bin kein "Psychiater" und auch kein "Therapeut" so viel ist klar und ich möchte mich auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen - Absturzgefahr zu groß
Die Woche habe ich mich mit ihr - auf ihren Wunsch hin - 2 x zum Essen getroffen, was für mich sehr aufschlussreich war!
- weiss was jetzt einige von euch wieder sagen werden -
Sie hat, und ich glaube es ihr sogar, mir gesagt - "hey mit mir stimmt was nicht" sie vielleicht doch Hilfe braucht und sich das Buch "Jein" von Buch Stefanie Stahl bestellt hat.
Vielleicht ein Anfang - ich weiss es noch nicht.
Im Berufsleben ist sie sehr stabil und arbeitet in (...) mit viel Erfolg - manchmal muss ja auch mal etwas positiv sein ;-)
Bisher habe ich sie nie darauf angesprochen was ihr eventuell fehlen könnte - was ich sicher auch nicht machen werde!
Jetzt weiss ich auch, dass man weder in der Familie noch der Partner sie auf diese Problematik drauf hinweisen soll - sondern besser jemand neutrales.
Meine Frage oder eher Anregungen an/von euch - bitte sachlich und ernst gemeint - wie ich meine Vorgehensweise wählen soll wobei der Faktor Zeit auch eine große Rolle spielt.
Muss dazu sagen - da sie sich die letzten paar Tage wieder an mich annähert, halte mich aber voll und ganz an die beschriebenen Verhaltensregeln im Umgang mit Borderliner ( mittlerweile hasse ich den Begriff) was ich nicht gedacht hätte - aber auch schon einen großen Erfolg gebracht hat.
Ich bedanke mich schon mal für eure ehrlichen und konstruktiven Antworten auch von Borderliner die sich hier ja schon ab und an zu Wort gemeldet haben - würde ich mich sehr freuen :-)
Gruß J.