06-07-2013, 21:31
Danke erst mal für die schnellen Antworten.
@ Pistachio 00:
Naja, also keine Ahnung wie stark mein Helfersyndrom ausgeprägt ist. Daß das Problem in ihrer Psyche liegt ist mir klar. Und daher weiß ich auch, daß sie es ist, die sich ändern müsste. Was ich glaube das den Fall von vielen anderen von denen ich gelesen hab unterscheidet ist aber grade ihre eigene Einsicht etwas ändern zu müssen. Das schafft sie aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch überhaupt nicht. Insofern ist der Hinweis nach dem erfahrungsgemäß nichts positives erreichen und nichts ändern kann das womit ich gerechnet hab.
Vielleicht hab ich die Frage aber auch falsch gestellt; ich meine ob es Sinn hat es zu wagen herauszufinden ob sie es schaffen wird sich helfen zu lassen und selbst zu helfen. Sie ist ja dabei sich helfen zu lassen. Eigentlich würd ich ja sehr gern mit dem Menschen zusammen sein den ich kennengelernt hab und der ist sie eigentlich ja auch. Nur kann sie scheinbar nicht mit ihrer Angst umgehen. Insofern stimmt das mit dem Helfersyndrom nicht so ganz. Ich wollte eine Beziehung mit ihr führen und wenn es da Hindernisse gibt die es zu beseitigen gibt, beendet man eine Beziehung doch nicht automatisch. Was bedeutet dann mich zu ändern. Das klingt als würde ich einen Wechsel an einer Verhaltensweise vornehmen, aber ich hab ja noch nie so etwas erlebt. Deswegen schreib ich ja hier, ich weiß nicht was richtig ist.
@ Absurdistan:
Mir ewig den Hintern aufreißen möchte ich jedenfalls nicht. Inwieweit sich manipulieren will; das hab ich mich ehrlich gesagt selbst schon oft gefragt. Und ich weiß es nicht, jedenfalls tut ihr das wenn sie „weiß“ ist selbst wieder weh, wie sie sich verhalten hat.
Das mit dem Therapeuten hab ich ihr schon einmal vorgeschlagen und sie fand die Idee in Ordnung. Konkretes hatten wir da aber nicht abgesprochen.
Zum Thema Kinder sagt sie nur sie würde abtreiben wenn sie schwanger würde. Ich möchte aber auch kein Kind und was das angeht, haben wir beide auch echt immer auf Verhütung geachtet.
@ Pistachio 00:
Naja, also keine Ahnung wie stark mein Helfersyndrom ausgeprägt ist. Daß das Problem in ihrer Psyche liegt ist mir klar. Und daher weiß ich auch, daß sie es ist, die sich ändern müsste. Was ich glaube das den Fall von vielen anderen von denen ich gelesen hab unterscheidet ist aber grade ihre eigene Einsicht etwas ändern zu müssen. Das schafft sie aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch überhaupt nicht. Insofern ist der Hinweis nach dem erfahrungsgemäß nichts positives erreichen und nichts ändern kann das womit ich gerechnet hab.
Vielleicht hab ich die Frage aber auch falsch gestellt; ich meine ob es Sinn hat es zu wagen herauszufinden ob sie es schaffen wird sich helfen zu lassen und selbst zu helfen. Sie ist ja dabei sich helfen zu lassen. Eigentlich würd ich ja sehr gern mit dem Menschen zusammen sein den ich kennengelernt hab und der ist sie eigentlich ja auch. Nur kann sie scheinbar nicht mit ihrer Angst umgehen. Insofern stimmt das mit dem Helfersyndrom nicht so ganz. Ich wollte eine Beziehung mit ihr führen und wenn es da Hindernisse gibt die es zu beseitigen gibt, beendet man eine Beziehung doch nicht automatisch. Was bedeutet dann mich zu ändern. Das klingt als würde ich einen Wechsel an einer Verhaltensweise vornehmen, aber ich hab ja noch nie so etwas erlebt. Deswegen schreib ich ja hier, ich weiß nicht was richtig ist.
@ Absurdistan:
Mir ewig den Hintern aufreißen möchte ich jedenfalls nicht. Inwieweit sich manipulieren will; das hab ich mich ehrlich gesagt selbst schon oft gefragt. Und ich weiß es nicht, jedenfalls tut ihr das wenn sie „weiß“ ist selbst wieder weh, wie sie sich verhalten hat.
Das mit dem Therapeuten hab ich ihr schon einmal vorgeschlagen und sie fand die Idee in Ordnung. Konkretes hatten wir da aber nicht abgesprochen.
Zum Thema Kinder sagt sie nur sie würde abtreiben wenn sie schwanger würde. Ich möchte aber auch kein Kind und was das angeht, haben wir beide auch echt immer auf Verhütung geachtet.