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Tipps für den Umgang mit den Kettenhunden gesucht
#19
(13-04-2010, 11:07)Gustav schrieb: Du kennst die Hintergrundgeschichte nicht (...)

Oder zum Sozialamt gehen, dann kannst du die bald zukünftig mit finanzieren, zwei mehr macht denn Bock auch nicht mehr fett.

P.S.
Und das ich psychisch krank bin ist nicht gespielt, ich leide seit meiner Kindheit unter Depressionen, nur mal eine Klarstellung. Ich find es nicht grad schön dass meine Lebensqualität durch meine psychische Krankheit ziemlich beeinträchtigt wird. Aber ich bin ja nicht faul und werde weiterhin arbeiten. Nur dass es für weiterhin Vollzeit und ein üppiges Gehalt reicht, dass glaub ich nicht, wird eher auf 20 Stunden die Woche hinauslaufen auf 900 Euro Basis. Ich kann einfach nicht mehr anders.

MfG
Gustav

Und weil ich Deine Hintergrundgeschichte nicht kenne, mache ich Dir persönlich gar keinen Vorwurf - bis auf die Aussage mit dem Sozialamt. DAS ist genauso daneben wie Simons Wortwahl. Wieso sollte die Gemeinschaft DEINEN Spermaspritzer bezahlen? Puffbesuche zahlt auch jeder für sich selber... Aber gut - bitte nicht drauf eingehen, gibt eine endlose Grundsatzdiskussion.

Zum Allgemeinen: Selbst wenn jemand auf der Psychoschiene durchkommst wird man ihn mit Hilfe des SGB auch unter die 900EUR drücken - und das ist auch gut so. Ein erwachsener Mensch, der für sich selbst verantwortlich sein will, muss auch für seine Taten Verantwortung zeigen.
Gilt wie gesagt ganz allgemein. Wink
Streite nie mit Idioten.
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
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RE: Tipps für den Umgang mit den Kettenhunden gesucht - von vorsichtiger - 13-04-2010, 12:12

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