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Weihnachten ... die Nacht der Unmenschlichkeit
#1
Hallo, liebe kindesberaubte Väter und Mütter,

in wenigen Tagen ist Weihnachten. Das Fest der Mensch gewordenen Liebe. Das Fest der Versöhnung zwischen Himmel und Erde und der Vergebung. Das hohe Fest der heil(ig)en Familie. Tage, an denen Kinder im Mittelpunkt stehen und alle Gedanken darum kreisen: „Wie bereite ich meinen Lieben eine besondere Freude.“

Wer durch den anderen Elternteil und/oder durch professionelle Eltern-Entrechtende und Elternschaft Zerstörende des in Liebe gezeugten und in Schmerzen geborenen Kindes beraubt wurde, erfährt und durchleidet den Weihnachten zugrunde liegenden Gedanken als dessen Gegenteil. Nicht Liebe wird dem ausgegrenzten Elternteil zuteil, sondern Ignoranz. Nicht Versöhnung wird praktiziert, sondern Unversöhnlichkeit. Das Kind wird nicht als gemeinsames Pfand der Liebe, sondern als Waffe benutzt, deren Treffer bis ins Herz schlagen. Nicht das hohe Fest der heil(ig)en Familie, sondern das Fest der zerstörten Familie findet statt. Es bleiben Tage, an denen Kinder im Mittelpunkt stehen, doch die Gedanken kreisen nicht um die Freude, sondern um den Schmerz.

Wer mit der Sehnsucht nach dem geliebten, entzogenen und entfremdeten Kind allein bleiben muss, das vielleicht nur um die Ecke in einer Nachbarwohnung, derselben Stadt oder überwindbare Kilometer weit weg lebt, aber in der „Obhut“ des Jugendamts und dem „Alleinbesitz“ des aufenthaltsbestimmungsberechtigten, vom Gericht favorisierten Elternteils unerreichbarer und ferner für den ausgegrenzten Vater, die ausgegrenzte Mutter ist, als wäre es auf dem Friedhof, -- für den ist Weihnachten nicht „geweihte“ Nacht, nicht die Nacht der „Menschwerdung“, sondern die Nacht der Unmenschlichkeit.

Elternberaubung durch Kindesberaubung ist immer auch Kindesberaubung durch Elternberaubung. Dies als „Kindeswohltat“ zu behaupten und zu praktizieren, ist der Auswuchs einer Dekadenz des Geistes und der Moral, wie sie kinderfeindlicher, elternverachtender und obrigkeitsmachtmissbräuchlicher nicht sein kann.

In der Konsequenz der massenhaften Kindesberaubung nimmt die Zahl der elternberaubten Kinder zu, denen mit dem Raub ihrer eigenen Eltern/teile vor allem die Erziehungsberechtigten und deren Erziehungsleistung geraubt werden, die die Obrigkeit bestenfalls durch professionelle Betreuer ersetzen kann, deren Betreuungsleistung sich auf bezahlte Stunden beschränkt und keine Erziehung darstellt, da diese das gesetzlich verbriefte Recht und die Pflicht der Eltern ist.
Die Folge sind mehr oder weniger gut betreute, sprich versorgte, aber nicht erzogene Kinder und Jugendliche, deren durch
Elternentzug und damit verbundene Überforderung des „alleinerziehenden“ Elternteils erzeugte Verhaltensstörungen für ständig neue Bestrafungen der Kinder/Jugendlichen sorgen.
Anders ausgedrückt: Es erzeugt der Gesetzgeber Elternmangel und Erziehungsmangel am Kind/Jugendlichen und bestraft danach die Folgen dieses Mangels.

Ich freue mich, dass mein Essay über „Die heroisierte Alleinerziehende – das Ende ihrer Fahnenstange?“ seine Verbreitung gefunden hat.
Gleichzeitig hoffe ich darauf, dass der Ball, den ich für unsere Kinder und die Gemeinschaft der Familien ins Spiel geworfen habe, von Ihnen und euch im Spiel gehalten wird. Ich kann eine Diskussion nur anstoßen... Sie wach zu halten und auszuweiten, gelingt mit denen, die sie aufgreifen und fortführen und breiter machen und mit mir gemeinsam daran arbeiten, einen gesellschaftlichen Gesinnungswandel anzustoßen und zu vollziehen, der Kindesraub als das erkennt, was er ist – nämlich gesetzlich erzeugte und behördlich praktizierte Kinderfeindlichkeit -- und ächtet.

Zum Abschluss möchte ich den Eltern, die sich mit der „Aktion Blauer Weihnachtsmann“ aus der Lethargie des Schmerzes aufgerafft und gehandelt haben, einen besonderen Gruß senden. Wie großartig, wenn sich alle kindesberaubten Eltern und Großeltern in allen Orten Deutschlands am Heiligen Abend als blaue Weihnachtsmänner und blaue Weihnachtsengel vor den Kirchen einfinden und Weihnachtslieder gegen Kindesraub singen würden.
Ich halte diese „Aktion Blauer Weihnachtsmann“ nämlich für eine der besten Ideen, die sich je aus den organisierten Vätergruppen entwickelt hat und werde sie auf Anfrage gern mit meinen Möglichkeiten unterstützen.

Dieser Brief ist ein „Offener Brief“. Ich habe daher nichts dagegen, wenn er beliebig verbreitet wird. Bitte dann dazu „©Karin Jäckel“ angeben.

Mit weihnachtlichem Gruß,
Karin Jäckel


DANKE Karin Jäckel, für die klaren Worte!

Meine EMPFEHLUNG in diesem Zusammenhang ist auch ihr folgender Artikel:

Die heroisierte Alleinerziehende – Das Ende ihrer Fahnenstange?

Von Karin Jäckel

Bundesgerichtshof XII ZR 74/08, Urteil vom 18.03.2009 - Unterhalt
Allein erziehend. Das hat was. Allein erziehend ist eine Art Orden der weiblichen Emanzipation.
Getreu dem Motto „War der Kerl der Griff ins Klo, ex und hopp und aus die Show“, erfüllt die allein erziehende Heldin der Selbstbefreiung vom Klassenfeind den Parteigrundsatz der SPD: „Wer mehr Menschlichkeit will, muss das Männliche überwinden.“ Wenn das nicht Emanzipation pur ist!


Mehr unter:
http://www.familyfair.de/Frauen/partners...tange.html


LG
Henning
"Leute, die auf Rosen gebettet sind, verraten sich dadurch, daß sie immerzu über die Dornen jammern." (Françoise Sagan)
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#2
ich hasse Weihnachten ...
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#3
Es sollte Kommerznachten heißen.
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#4
Well ... meine Noch-Frau lebt noch hier mit mir und unserem Sohn im Haus! Die will nun Weihnachten hier Baum aufstellen und Lieder trällern und auf heile Welt machen, derweil sie zwischendurch am PC sitzt und nach Schmutz über ihren Noch-Mann sucht, um ihn als schlechten Vater zu deklarieren. Verlogener gehts kaum noch. Und unser Kind sitzt zwischen uns und muss mit seinen 4 Jahren diese Spannungen ertragen. Er tut mir so leid.
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#5
(21-12-2009, 22:57)Myronn schrieb: Well ... meine Noch-Frau lebt noch hier mit mir und unserem Sohn im Haus! Die will nun Weihnachten hier Baum aufstellen und Lieder trällern und auf heile Welt machen,...
Im letzten Jahr der Trennung hatten meine Ex und ich auch ein gemeinsames Weihnachtsfest mit den Kinden.
Da waren Exe und ich bereits getrennt und der Stress fing so langsam an.

Kurze Zeit später haben sich DKSB und insbesondere das Jugendamt eingeschaltet. Sad Danach ging es nur noch bergab mit einer evtl. vorher gedachten Familienzugehörigkeit.

Besinne Dich auf Dich selbst! Die einäugige Gesellschaft wird so auf die Schnelle nicht verändern können!
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#6
Liebe Väter,

in wenigen Tagen ist Weihnachten. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ein Urteil gefällt, wonach nun auch ledige Väter im Einzelfall die Möglichkeit haben sollen, das gemeinsame Sorgerecht zu erhalten. Die Bundesregierung hat sich schon immer dafür eingesetzt und wir prüfen daher sorgfältig seit 1998 eine Reform,da wir gegen Schnellschüsse sind. Obwohl das Urteil nur einen Einzelfall betrifft, wollen wir jedem Vater als Weihnachtsgeschenk die Möglichkeit anbieten, das gemeinsame Sorgerecht einzuklagen. Und wir meinen damit absolut jeden Vater, wenn natürlich mindestens 10 Punkte erfüllt sind:
Das Kind darf nicht schwierig sein, den sonst wiederspricht das gemeinsame Sorgerrecht dem Kindswohl
Es darf nicht zu weit weg leben, den sonst ist ein "gemeinsames Sorgerecht" nicht umsetzbar.
Es muss sich bereits über eine längere Zeit, sprich 10 Jahre z.B. bewährt haben das der Vater dann stets das Kind nimmt, wenn Mutter ein freies Wochenende haben will
Der Vater muss stets maximalen Unterhalt gezahlt haben...

Dies werden wir ihm neuen Gesetz, wo der Vater dann endlich auch klagen kann, festhalten, damit Sie eine hohe Chance haben, es tatsächlich auch zu erhalten. Ich denke, so eine rasche Umsetzung nach einem Urteil ist auch in ihrem Interesse. Sie werden sicherlich Verständnis dafür haben, nachdem nun theroetisch ihr Kind auch ihr Kind rechtlich ist, daß wir für ihr Kind auch ihren Kindern ein Weihnachtsgeschenk geben. Wir haben daher großzügig das Kindergeld um 20 Euro angehoben. Mehr konnten wir uns jedoch nicht leisten. Sie allerdings sicher, denn sie wollen ja alles für ihr Kind tun: Deshalb haben wir für Sie das Unterhaltszahlgeld gleich um 30-50 Euro angehoben... Ich hoffe , sie bedanken sich bei der nächsten Wahl wieder mit ihrer Stimme bei uns. Schließlich hat die Opposition erst jetzt auf unseren Kurs eingeschwenkt. Uns macht soviel Einigkeit Angst.
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#7
(22-12-2009, 01:19)Vater schrieb: Liebe Väter,

in wenigen Tagen ist Weihnachten. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ein Urteil gefällt, wonach nun auch ledige Väter im Einzelfall die Möglichkeit haben sollen, das gemeinsame Sorgerecht zu erhalten. Die Bundesregierung hat sich schon immer dafür eingesetzt und wir prüfen daher sorgfältig seit 1998 eine Reform,da wir gegen Schnellschüsse sind. Obwohl das Urteil nur einen Einzelfall betrifft, wollen wir jedem Vater als Weihnachtsgeschenk die Möglichkeit anbieten, das gemeinsame Sorgerecht einzuklagen. Und wir meinen damit absolut jeden Vater, wenn natürlich mindestens 10 Punkte erfüllt sind:
Das Kind darf nicht schwierig sein, den sonst wiederspricht das gemeinsame Sorgerrecht dem Kindswohl
Es darf nicht zu weit weg leben, den sonst ist ein "gemeinsames Sorgerecht" nicht umsetzbar.
Es muss sich bereits über eine längere Zeit, sprich 10 Jahre z.B. bewährt haben das der Vater dann stets das Kind nimmt, wenn Mutter ein freies Wochenende haben will
Der Vater muss stets maximalen Unterhalt gezahlt haben...

Dies werden wir ihm neuen Gesetz, wo der Vater dann endlich auch klagen kann, festhalten, damit Sie eine hohe Chance haben, es tatsächlich auch zu erhalten. Ich denke, so eine rasche Umsetzung nach einem Urteil ist auch in ihrem Interesse. Sie werden sicherlich Verständnis dafür haben, nachdem nun theroetisch ihr Kind auch ihr Kind rechtlich ist, daß wir für ihr Kind auch ihren Kindern ein Weihnachtsgeschenk geben. Wir haben daher großzügig das Kindergeld um 20 Euro angehoben. Mehr konnten wir uns jedoch nicht leisten. Sie allerdings sicher, denn sie wollen ja alles für ihr Kind tun: Deshalb haben wir für Sie das Unterhaltszahlgeld gleich um 30-50 Euro angehoben... Ich hoffe , sie bedanken sich bei der nächsten Wahl wieder mit ihrer Stimme bei uns. Schließlich hat die Opposition erst jetzt auf unseren Kurs eingeschwenkt. Uns macht soviel Einigkeit Angst.

Ihr Volksverräter
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#8
(21-12-2009, 14:07)henning schrieb: Hallo, liebe kindesberaubte Väter und Mütter,
...
Ich freue mich, dass mein Essay über „Die heroisierte Alleinerziehende – das Ende ihrer Fahnenstange?“ seine Verbreitung gefunden hat.
...
Mehr unter:
http://www.familyfair.de/Frauen/partners...tange.html

der Link funzt nicht mehr...jetzt ist der Essay erreichbar unter:
http://www.familyfair.de/Politik/rechte/...tange.html
"Leute, die auf Rosen gebettet sind, verraten sich dadurch, daß sie immerzu über die Dornen jammern." (Françoise Sagan)
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#9
(23-12-2009, 19:28)henning schrieb:
(21-12-2009, 14:07)henning schrieb: Hallo, liebe kindesberaubte Väter und Mütter,
...
Ich freue mich, dass mein Essay über „Die heroisierte Alleinerziehende – das Ende ihrer Fahnenstange?“ seine Verbreitung gefunden hat.
...
Mehr unter:
http://www.familyfair.de/Frauen/partners...tange.html

der Link funzt nicht mehr...jetzt ist der Essay erreichbar unter:
http://www.familyfair.de/Politik/rechte/...tange.html
Oder hier:
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=2424
Big Grin
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#10
Die Mutter meiner süßen Tochter entscheidet immer, wann ich meine Tochter sehen darf.
Auch dieses Mal wieder am Weihnachten.
Ich verkomme zum Bittsteller.

Liebe Liya, ich sehe dich, du kommst auf mich zu und machst die Arme auf und ich renne dir entgegen und wir umarmen uns voller Liebe und Sehnsucht. Und wenn ich die Augen aufmache, bist du nicht da.
Ich möchte am liebsten die Augen nie aufmachen!

Meine liebe Tochter, ich wünsche eine gesegnete und besinnliche
Weihnachten.
Du wirst sehen, unsere göttliche Liebe ist stärker als alles Böse und Niederträchtige.

Dein dich immer liebender Papa, Vater, und Freund.
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#11
Schenkt Euch mal einen Glühwein ein und lest diese Zeilen heute 24.12. gegen Mitternacht in Euren einsamen Buden:

A little Weihnachtsgedicht

When the snow falls wunderbar,
and the children happy are.
When the Glatteis on the street,
and we all a Glühwein need.
Then you know, es ist soweit.
she is here, the Weihnachtszeit.

Every Parkhaus is besetzt,
weil die people fahren jetzt.
All to Kaufhof, Mediamarkt,
kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things,
and the Christmasglocke rings.

Mother in the kitchen bakes,
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks.
Daddy in the Nebenraum,
schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum.
He is hanging off the balls,
then he from the Leiter falls.

Finaly the Kinderlein,
to the Zimmer kommen rein.
And it sings the family
schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And then jeder in the house,
is packing the Geschenke aus.

Mama finds unter the Tanne,
eine brandnew Teflon-Pfanne.
Papa gets a Schlips and Socken,
everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
all around is Harmonie.
Bis mother in the kitchen runs,
im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr,
with Tatü, tata daher.
And they bring a long, long Schlauch,
and a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser
marsch!",
Christmas now is in the [Unterschreitung des Mindestniveaus]!!

Angel

Wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest
mir die Mary, dir die Christmesse...

+++

Goddiejens
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#12
Goddie, made my day, really Big Grin
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