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Umgang dank JA
#8
Zitat:daß sie dem Familienrichter Dr Krückels in Aachen vorlog, ich hätte sie zu Kampfhunden und Nazis gebracht.

Hmm, ich hatte wirklich Glück , bzw. die JA-Mitarbeiterin sagte: "Das interessiert sie alles nicht" und liess sie gegen die Wand laufen mit den Anschuldigungen. Lag wohl auch daran, daß das JA wußte, daß sie log. Ich habe ruhig und sachlich ja erst die Glaubwürdigkeit der Ex auf den Kopf gestellt. Die Umstellung für meine Tochter wäre so schwer usw. sagte meine Ex, nur die MA wußte bereits aufgrund meiner Belege "Aha, sie lügt wieder". Mir war klar, daß das JA m.E. noch mehr Macht hat, als ein Gericht. Deswegen musste für mich der Versuch zuerst sein, JA einschalten und alles mit Vernunpft einleiten. Über Geld und Unterhalt hab ich mit der Dame übrigens nie gesprochen, auch wenn ich zahle. Habe also alle Nebensächlichkeiten erstmal weggelassen. Wichtig ist auch, immer wieder nach dem Stand nachfragen, und Interesse zeigen. "Oh, ich konnte mich nicht noch nicht kümmern, wir hatten so viele Fälle, daß heisst aber nicht, daß ihr Fall weniger wichtig ist" und "das kann dauern" sagte sie z.B. zu mir, ich dachte schon, na prima, daß wird jetzt auf den Sankt-Nimmerleinstag verschoben, und mein Kind entfremdet in der Zeit , damit ich vor Gericht auch keine Chance habe. Auf diese Gefahr habe ich mich erst gar nicht eingelassen, sondern wöchentlich nachgefragt und dann kamen immer mehr Rückfragen auch von seiten des JAs: "Wie ist den ihre Tochter so?" .."Wie geht es ihr bei Ihnen" Wie ist der Stiefvater?" Wie glauben Sie das meine Ex reagieren wird, wegen längerem UmganG? " "Warum gab es immer wieder Probleme mit dem Umgang"- Auf solche Fragen dann sachlich antworten "Wie der Stiefvater so ist, kann ich nicht einschätzen. Er wird halt auch etwas eiversüchtig sein etc. , aber in gewisser Weise kann ich das verstehen" oder "Sie wird wohl das und das vorbringen und sich erst weigern, dem zuzustimmen. Ich schicke ihnen einen Brief etc. einen Beleg, daß meine Tochter sich bei mir wohlfühlt." oder "Es gab Probleme, weil sie wohl, als sie hörte, es geht meiner Tochter gut, neidisch wurde und dann eben den Umgang begrenzen wollte. Ich habe dafür Verständnis, weil die Mutter hat halt einen Beschützerinstinkt, deshalb ist es wohl besser, wenn das sie als Frau mit ihr besprechen, da ein Gespräch mit ihr und mir immer emotionsgeladen ist etc."

Zitat:Du glaubst gar nicht, wie schnell Du eine Bescheinigung der -Erziehungsunfähigkeit- erhalten wirst

Hmm, dann müssten sie mir mein neues Baby, daß ich betreue , ja auch nehmen. Auf dieses Urteil warte ich ja noch, daß es heisst: "Ja, du hast dein Kind zu dir genommen, daß war nicht rechtens". Doch eine Umgangsregelung für die Zeit liegt vor. Egal, du bist erziehungsunfähig und hast gegen die Regelung verstoßen, weil die Übergabe nicht reibungslos ablief. Das kann ja net sein, die Übergabe kann ja nur von demjenigen torpediert werden, der das Kind gerade in "Besitz" hat. Wenn ich mein Kind einfach nicht zurückfahre, und die Mutter es dann einfach zu sich nimmt, kann ich ja auch nicht gegen sie vorgehen, aber sie gegen mich. Hmm. Ich glaube daran noch nicht so, daß deswegen die Erziehungsfähigkeit genommen wird, und wenn dann gibts wirklich "Amok". Ich bin ein geduldiger Mensch, aber der Krug geht solang zum Brunnen, bis er bricht.

Zitat:Angesichts solcher Erfahrungen mit denen halte ich für realistisch, daß die Exe da leider immer am längeren Arm sitzt. Auch Du bekommst dies ganz sicher bald zu spüren. Denn so eine Exe konspiriert dann gegen Dich. Sie wird vielfach von anderen Exen und der Helferindustrie beraten und macht Dich so fertig, wie sie will. Hat sie scheinbar die erste Runde verloren, weil sie sich mal zu dämlich anstellte und in ein offenes Messer lief, wird sie Dir demnächst Fallen stellen oder Dich in einen Hinterhalt laufen lassen. Und das Schlimmste: Du kannst da noch so vorsichtig sein, letztlich obsiegt die Demokratie und damit Lug und Trug jeder verlogenen und betrügenden geldgierigen und kindmißhandelnden Exe. That's reality!

Natürlich sitzt sie am längeren Hebel. Wir sind , da wir nur Sorgepflicht und kein Sorgerrecht haben die Dummen. Aber verpflichten kann sie mich wohl zu nicht mehr, als meiner Unterhaltspflicht nachzukommen. Aus dem Alter , daß ich Betreungsunterhalt an sie zahle, ist meine Tochter wohl raus.
Hmm, auch ich habe mir Druckmittel überlegt: Schreiben aufsetzen, sich auf den Brief des JA berufen: "Im letzten Schreiben haben sie mir mein Einkommen inklusive der fiktiven Einkommen auf Betrag X festgesetzt"
Durch neue Umstände und durch ein Urteil des BVG muss der Unterhalt auf alle Kinder gleichberechtigt verteilt werden. Da ich nun ein weiteres Kind habe, verringert sich daher auch der Betrag für das erste Kind. Sie schrieben von einer Verteilmasse von Betrag X. Außerdem hat sich aufgrund der WK das Einkommen verringert. Ich zahle daher nur noch 140 Euro KU. Laut ihren Gesetzen liegt der Bedarf des Kindes im Alter von 9 Jahren bei 322 Euro monatlich. unter anrechnung des vollen Kindergeldes von 164 Euro würde eigentlich schon ein Betrag von 117 Euro KU ausreichen, daher zahlt auch der Staat selbst für HArtzIV Empfänger oder Unterhaltsvorschuss auch nur den Betrag in dieser Höhe. Ich bin stolz darauf, daß mein Kind noch deutlich besser gestellt ist, als wenn es Unterhaltsvorschuss oder HartzIV bekommen würde. Außerdem wird sehr viel Naturalunterhalt und Umgangszeit wahrgenommen, so das der geldwerte Vorteil noch grösser ist.
Hat eben ein Vorteil, daß ich noch keinen Titel unterschrieben habe. Mir würde auch eher die Hand abfaulen, als soetwas zu unterschreiben.
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Umgang dank JA - von Vater - 10-07-2009, 00:47
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