Ein Grund sind die Menschen die Frauenhäuser betreiben und dort ihren Zwangs- und Wahnvorstellungen frönen.
Ein anderer Grund ist das auf Ausgrenzung von Männern ausgerichtete Geschlechter diskriminierende Konzept.
Alternative Konzepte liegen längst auf den Tischen, werden aber stumpf von den WahnsinnigInnen übergangen.
Steuergelder für Hilfseinrichtungen sind grundsätzlich zwar nicht schön, aber – so lange wie nötig und in der Höhe wie benötigt – von der sozialen Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen.
Die Kundschaft wird nur langsam aber doch stetig weniger, wenngleich der Gewaltbegriff (mit Recht) auf den Bereich der psychischen Gewalt ausgeweitet wurde, das GewSchG seine Wirkung entfaltet, der Anteil der sich bewegenden Frauen mit Migrationshintergrund zunimmt und vermehrt Frauen, als Partnerinnen von Männern mit Migrationshintergrund, Gewalt erfahren.
Insgesamt ist häusliche Gewalt kein sonderlich großes Thema, wird aber künstlich hoch gehalten und einseitig gegen Männer behandelt.
Psychische Gewalt wird mehr von Frauen verübt, physische von Männern.
Was hier schwerer wiegt ist hier die saublödeste Frage, die zum Zweck der Irreführung in den Ring geworfen wird.
Weil Gewalt Gewalt ist, die sich individuell auf jedes Opfer unterschiedlich auswirkt, ist diese Frage schlicht nicht pauschal zu beantworten. Wer eine Antwort gibt (Grüße an die Misandristin Kavemann), lügt sich in die eigene Tasche.
Die Verarsche findet statt.
Kein Tag vergeht, ohne dass ein Artikel in irgendeinem Käseblatt im deutschsprachigen Raum erscheint, in dem Frauen Opfer sind und Männer Täter.
Google: „Frauenhaus“ – News – 115 Treffer aus vier Wochen
Google: „häusliche Gewalt“ – News – 185 Treffer aus vier Wochen
Dafür haben Frauenhausbetreiberinnen und Frauenbeauftragte immer Zeit.
Google: „Gewaltschutzhaus“ – News – 0 Treffer aus vier Wochen
Google: „Männerhaus“ – News –4 Treffer aus vier Wochen, ohne Zusammenhang mit diesem Thema
Was möchtest du noch wissen?
Ein anderer Grund ist das auf Ausgrenzung von Männern ausgerichtete Geschlechter diskriminierende Konzept.
Alternative Konzepte liegen längst auf den Tischen, werden aber stumpf von den WahnsinnigInnen übergangen.
Steuergelder für Hilfseinrichtungen sind grundsätzlich zwar nicht schön, aber – so lange wie nötig und in der Höhe wie benötigt – von der sozialen Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen.
Die Kundschaft wird nur langsam aber doch stetig weniger, wenngleich der Gewaltbegriff (mit Recht) auf den Bereich der psychischen Gewalt ausgeweitet wurde, das GewSchG seine Wirkung entfaltet, der Anteil der sich bewegenden Frauen mit Migrationshintergrund zunimmt und vermehrt Frauen, als Partnerinnen von Männern mit Migrationshintergrund, Gewalt erfahren.
Insgesamt ist häusliche Gewalt kein sonderlich großes Thema, wird aber künstlich hoch gehalten und einseitig gegen Männer behandelt.
Psychische Gewalt wird mehr von Frauen verübt, physische von Männern.
Was hier schwerer wiegt ist hier die saublödeste Frage, die zum Zweck der Irreführung in den Ring geworfen wird.
Weil Gewalt Gewalt ist, die sich individuell auf jedes Opfer unterschiedlich auswirkt, ist diese Frage schlicht nicht pauschal zu beantworten. Wer eine Antwort gibt (Grüße an die Misandristin Kavemann), lügt sich in die eigene Tasche.
Die Verarsche findet statt.
Kein Tag vergeht, ohne dass ein Artikel in irgendeinem Käseblatt im deutschsprachigen Raum erscheint, in dem Frauen Opfer sind und Männer Täter.
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Google: „häusliche Gewalt“ – News – 185 Treffer aus vier Wochen
Dafür haben Frauenhausbetreiberinnen und Frauenbeauftragte immer Zeit.
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Google: „Männerhaus“ – News –4 Treffer aus vier Wochen, ohne Zusammenhang mit diesem Thema
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16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)