17-08-2009, 00:08
Ich glaubte lange, in einer Gesellschaft der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau zu leben.
Ja, ich glaubte an die gleichberechtigte Partnerschaft.
Das war vor der Ehe. In der Ehe lernte ich, dass Frauen überhaupt nicht solidarisch sind, Frauen sich noch untereinander beraten, unterstützen und intregieren, wie sie die Männer noch besser manipulieren und ausbeuten können.
Der Staat war dann noch so freundlich, dem unsolidarischen weiblichen Part die Hälfte meiner Rentenanwartschaft zu überschreiben.
Unter diesen Bedingungen habe ich keine Lust mehr, ein Leistungsträger zu sein und habe seitdem meine weibliche Seite entdeckt und wurde zum hilfebedürftigen Leistungsempfänger.
Wie lange sich der Staat noch diese eklatente Missachtung des Leistungsprinzips leisten kann, ist mir nicht ganz klar.
Ja, ich glaubte an die gleichberechtigte Partnerschaft.
Das war vor der Ehe. In der Ehe lernte ich, dass Frauen überhaupt nicht solidarisch sind, Frauen sich noch untereinander beraten, unterstützen und intregieren, wie sie die Männer noch besser manipulieren und ausbeuten können.
Der Staat war dann noch so freundlich, dem unsolidarischen weiblichen Part die Hälfte meiner Rentenanwartschaft zu überschreiben.
Unter diesen Bedingungen habe ich keine Lust mehr, ein Leistungsträger zu sein und habe seitdem meine weibliche Seite entdeckt und wurde zum hilfebedürftigen Leistungsempfänger.
Wie lange sich der Staat noch diese eklatente Missachtung des Leistungsprinzips leisten kann, ist mir nicht ganz klar.