30-10-2022, 15:28
Habe lange gedacht, die beste Route für Beratung wäre ein Weg, der beides berücksichtigt, die lange anhaltende Sucht zu "kämpfen" (ein blöder Ausdruck fürs Familienrecht, Kampf ist was ganz anderes, passender wäre "weiterwürfeln") und dann den Einbau eines Sicherheitsschalters, der bei Überlastung anspricht.
Praktisch durchgeführt durch Vorab-Festsetzung von Limits. Zwei, maximal zwei Gerichtsverfahren mit Hingabe betreiben. Nicht drei, nicht vier oder mehr, sondern zwei. Dann nicht mehr. Anschliessend nur noch geringe Aussichten, steigender Verschleiss und Kosten. Oder sich ein Jahr als Zeitlimit setzen für eine funktionierende Umgangsregelung / Wechselmodell / Situation, die finanzielles überleben ermöglicht / was auch immer das Ziel ist.
Das hat auch nur einstelligen Prozenten von Vätern ein bisschen geholfen. Die Mehrheit will einfach ums verrecken ins Verderben heizen und anschliessend Ruine sein.
Was mich mindestens so nervt, dass in der Kampfphase viel mehr Energie aufgewendet werden muss, zu erklären warum Schnapsideen, Wunderwaffen, ausgedachte Verläufe, Hoffnungen auf ein bestimmtes Verfahren nicht funktionieren. Das ist Negativarbeit, höchst unproduktiv. Es kommt ja nichts brauchbares dabei raus, sondern nur unbrauchbares wird als unbrauchbar erklärt.
Den Stein der Weisen habe ich nicht gefunden, um ein paar mehr Vätern zu helfen.
Ruffys würde ich raten, hinsichtlich Umgang maximal noch den Abschluss der Strafrechtsseite mitzumachen. Mit Zeitlimit obendrauf, denn die Entfernung vom Kind schafft eine negative Kontinuität. Es gibt dann gar nichts mehr zu gewinnen. Dann ist alles nur noch Theater.
Praktisch durchgeführt durch Vorab-Festsetzung von Limits. Zwei, maximal zwei Gerichtsverfahren mit Hingabe betreiben. Nicht drei, nicht vier oder mehr, sondern zwei. Dann nicht mehr. Anschliessend nur noch geringe Aussichten, steigender Verschleiss und Kosten. Oder sich ein Jahr als Zeitlimit setzen für eine funktionierende Umgangsregelung / Wechselmodell / Situation, die finanzielles überleben ermöglicht / was auch immer das Ziel ist.
Das hat auch nur einstelligen Prozenten von Vätern ein bisschen geholfen. Die Mehrheit will einfach ums verrecken ins Verderben heizen und anschliessend Ruine sein.
Was mich mindestens so nervt, dass in der Kampfphase viel mehr Energie aufgewendet werden muss, zu erklären warum Schnapsideen, Wunderwaffen, ausgedachte Verläufe, Hoffnungen auf ein bestimmtes Verfahren nicht funktionieren. Das ist Negativarbeit, höchst unproduktiv. Es kommt ja nichts brauchbares dabei raus, sondern nur unbrauchbares wird als unbrauchbar erklärt.
Den Stein der Weisen habe ich nicht gefunden, um ein paar mehr Vätern zu helfen.
Ruffys würde ich raten, hinsichtlich Umgang maximal noch den Abschluss der Strafrechtsseite mitzumachen. Mit Zeitlimit obendrauf, denn die Entfernung vom Kind schafft eine negative Kontinuität. Es gibt dann gar nichts mehr zu gewinnen. Dann ist alles nur noch Theater.