22-06-2021, 08:39
Wollte euch mal über den aktuellen Stand berichten:
Ich hab eine einstweilige Anordnung beantragt, das Gericht soll entscheiden, dass mir das vorläufige Aufenthaltsbestimnungesrecht übertragen wird und dass der Glucke verboten wird, den bisherigen Aufenthaltsort der Kinder zu verändern.
Da die "Mutti" einen Nachsendeantrag für sich und die Kinder bei der Post gestellt hat und die Post zu ihren Eltern in der alten Heimat geschickt hat, kann ich die Bestätigung der Post als Glaubhaftmachung angeben.
Die Alte wird jedoch argumentieren, dass sie von mir keinen eigenen Briefkastenschlüssel erhalten hat, aber die hätte sich ja auch einen eigenen Briefkasten aufstellen können oder? Ich hab den Nachsendeantrag bei der Post storniert.
Außerdem hat sie schon Spielsachen der Kinder in die alte Heimat verbracht.
Ich hab auch ein Schreiben verfasst, in dem steht, dass die Kinder ja nur sporadisch in der Heimat der Mutter waren und hab ein bisschen geflunkert und geschrieben, wie oft ich mich um die Kinder kümmere... Ihnen das Frühstück mache, sie in den Kiga bringe und abhole, wir gemeinsam Mittagessen, ich danach 2h mit ihnen spiele, sie abends ins Bett bringe... Und hab das mit Fotos von mir und den Kindern betont. Wenn die Mutter bestreitet, dass ich das alles gemacht habe, dann steht ja Aussage gegen Aussage. Die letzten drei Wochen habe ich kaum erarbeitet und tatsächlich viele der Aufgaben übernommen.
Jetzt ist Mutti alleine in der alten Heimat für eine Woche, weil sie sich da um die Uroma kümmern muss.
Ich hab die Kinder behalten und kann ja jetzt behaupten, dass sie sie einfach zurückgelassen hat.
Bei den letzten Ausflügen der Mutter in die Heimat, habe ich auch extra immer ein Kind als Pfand bei mir behalten.
Am Sonntag will sie die Kinder abholen und mit in die Heimat nehmen, weil die Oma Geburtstag hat und sie abends essen gehen wollen. Am nächsten Tag will sie zurück kommen und wieder einen Tag später ist der Gerichtstermin... Am besten ich behalte wieder mindestens 1 Kind bei mir oder überreden sie bei mir zu bleiben.
Ich hab eine einstweilige Anordnung beantragt, das Gericht soll entscheiden, dass mir das vorläufige Aufenthaltsbestimnungesrecht übertragen wird und dass der Glucke verboten wird, den bisherigen Aufenthaltsort der Kinder zu verändern.
Da die "Mutti" einen Nachsendeantrag für sich und die Kinder bei der Post gestellt hat und die Post zu ihren Eltern in der alten Heimat geschickt hat, kann ich die Bestätigung der Post als Glaubhaftmachung angeben.
Die Alte wird jedoch argumentieren, dass sie von mir keinen eigenen Briefkastenschlüssel erhalten hat, aber die hätte sich ja auch einen eigenen Briefkasten aufstellen können oder? Ich hab den Nachsendeantrag bei der Post storniert.
Außerdem hat sie schon Spielsachen der Kinder in die alte Heimat verbracht.
Ich hab auch ein Schreiben verfasst, in dem steht, dass die Kinder ja nur sporadisch in der Heimat der Mutter waren und hab ein bisschen geflunkert und geschrieben, wie oft ich mich um die Kinder kümmere... Ihnen das Frühstück mache, sie in den Kiga bringe und abhole, wir gemeinsam Mittagessen, ich danach 2h mit ihnen spiele, sie abends ins Bett bringe... Und hab das mit Fotos von mir und den Kindern betont. Wenn die Mutter bestreitet, dass ich das alles gemacht habe, dann steht ja Aussage gegen Aussage. Die letzten drei Wochen habe ich kaum erarbeitet und tatsächlich viele der Aufgaben übernommen.
Jetzt ist Mutti alleine in der alten Heimat für eine Woche, weil sie sich da um die Uroma kümmern muss.
Ich hab die Kinder behalten und kann ja jetzt behaupten, dass sie sie einfach zurückgelassen hat.
Bei den letzten Ausflügen der Mutter in die Heimat, habe ich auch extra immer ein Kind als Pfand bei mir behalten.
Am Sonntag will sie die Kinder abholen und mit in die Heimat nehmen, weil die Oma Geburtstag hat und sie abends essen gehen wollen. Am nächsten Tag will sie zurück kommen und wieder einen Tag später ist der Gerichtstermin... Am besten ich behalte wieder mindestens 1 Kind bei mir oder überreden sie bei mir zu bleiben.