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drohende gerichtliche Auseinandersetzung
#29
(20-05-2021, 13:56)Ruckzuckmaschine schrieb: Du verzettelst Dich immer noch zu sehr in emotionale Einzelheiten.
Wenn Du das schon hier so ausgiebig machst, dann wird das vor den "Experten" umso schlimmer werden (meine Erfahrung).

Drum schreibe ich es hier, damit mir im Falle eine Falles gewisse Dinge nicht passieren. Alles gut.

(20-05-2021, 13:56)Ruckzuckmaschine schrieb: Solche "Arroganz" wird Dir auf die Füsse fallen.
Außerdem sollte ein "Hochgebildeter" doch schnell wissen, wie man mit wem umgeht....

Das war eine objektive Einschätzung der Lage. Ich halte mich nicht für etwas Besseres - im Gegenteil. Ich habe meine Schwächen und Stärken genau wie jeder andere auch. Es war ein Versuch, ihre Wahrnehmung meiner Person zu erklären.
Und Bildung hat mit "sozialer Intelligenz" nichts zu tun: wir leben in verschiedenen Welten, das ist, was alles verkompliziert.
Ich komme mit dieser Dramatik und Überemotionalität nicht zurecht, und da hilft mir auch alle Bildung dieser Welt nicht.
Ich kann schon irgendwo verstehen, dass sie sich vorkommt wie der ärmste Mensch, der sich immer nur ums Kind kümmert und es furchtbar schwer hat. Angesichts meines Enagagements (ich habe, wenn ich dazu aufgefordert wurde, immer alles gemacht) ist mir das dann in dieser Konsequenz trotzdem ein Rätsel.
Beispiel: Kind ist krank, KM ruft an und will Umgang verschieben. Ich sage: "ja klar, kein Problem. Aber diese Woche wird's nix mehr. Bin verplant." --> KM stinksauer.
Gleiche Situation, ich rede an sie hin, den Umgang doch stattfinden zu lassen (Kind war schon oft krank bei mir). KM: "Nein, das geht nicht."
Das ist, was ich meine: sie nutzt ihre "Machtposition" und ich kann ihr nichts Recht machen. Mal soll es so sein, dann wieder so. Hat sie etwas vor, erfindet sie plötzlich Absprachen bezüglich des Umgangs, die es nie gegeben hat. Hat sie nichts vor, kann sie gar nicht genug Zeit mit ihrem Kind verbringen und tut so, als bräuchte sie mich nicht.
Dieser völlig schamlos zur Schau gestellte Egoismus, der immer mit dem Kindswohl oder sonst einem Schwachsinn begründet wird, ist, was mich um den Verstand bringt.
Ich halte mich an alle Regeln - sie sich eben nicht. Weibliche Willkür - und da habe ich keine Lust mehr drauf.
Und wenn ich nicht spure, wie sie will, droht sie eben mit dem Kind. Wie man das abstellt: das ist meine eigentliche Frage. Und ob man es überhaupt abstellen kann.

(20-05-2021, 13:56)Ruckzuckmaschine schrieb: Sorgerecht....
Deine Entscheidung. Pro/Contra wurde genug erörtert.
Wer das Sorgerecht will, der sollte das am Anfang machen, wo noch kein (wenig) Konfliktstoff verschriftlicht ist. Oder es eben ganz sein lassen.
Mit einem vorangegangenen (konfliktreichen) Umgangsverfahren macht der späterere, nachträgliche SR-Antrag meistens wenig Sinn.

Danke nochmal - alles mitgeschnitten.

(20-05-2021, 13:56)Ruckzuckmaschine schrieb: Ich sehe hier genug Potential für eine friedliche Lösung.


(Posts haben sich überschnitten - ich sende das trotzdem ab)

Dein Wort in Gottes Ohr - ich habe nur keine Lust mehr, mich ständig zum Vollidioten machen zu lassen.
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RE: drohende gerichtliche Auseinandersetzung - von Gautama - 20-05-2021, 14:10

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