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Mutter von Unfallkind will Beziehung was tun
#52
Wenn Du bereit bist auf das Kind zu verzichten, dann tue das genau JETZT.
Am besten kappst Du die einfach auf allen Kanälen und sagst ihr, dass Du nichts mehr von ihr und dem Kind wissen willst.

Wenn Du das nicht tuen solltest, dann wird eine Beziehung zwischen Dir und dem Kind entstehen. Das ist eine familiäre Beziehung, wie zu Deinen eigenen Eltern. Das kannst Du nicht kontrollieren. Du wirst am Kind interessiert sein und Dich moralisch verpflichtet fühlen. Andererseits wird Dir die Gesellschaft diese moralische Verpflichtung aufdrückt.

Ein Kind bringt Dir bedingungslose Liebe entgegen. Das ist der Liebestrunk aus dem familiäre Eltern-Kind-Beziehungen entstehen.


Deine gesamte Perspektive auf Kinder, Dein Frauen-/Mutterbild, Deine Motivation Dir eine Familie aufzubauen und Dein Blick auf die Rechte/Pflichten als Vater werden von Deinen nächsten Schritten geprägt werden.

Eine Erfahrung können Dir alle mitgeben. Wenn Du an dem Kind fest hältst, dann wird es ein Ringen um das Kind geben. Es ist völlig egal wie Du Dich verhältst. Du bist wie ein Fisch an der Angelleine. Wenn Du weg willst, gibt die Mutter Leine. Wenn Du ran kommst, wird die Leine angezogen. Auf diese Weise wirst Du die nächsten 20 Jahre zappeln, was Dir alle Trennungsväter bestätigen werden.

Du wirst mehr Zeit mit Beratungen, Schriftverkehr und Diskussionen verbringen, als mit Deinem Kind. Deine Ex hat viel Zeit und Unterstützung, um mit Dir zu diskutieren.   
 
Die Leute mit denen Du Dich beschäftigen wirst und die Dir das Leben erklären werden, sind diejenigen, die im Fachbereich Pädagogik sitzen und kiffend über das bessere Menschsein philosphieren. Die Linken, die genau solchen Menschen wie Deiner Ex helfen wollen und das Gutmenschentum zu ihrem Beruf gemacht haben.

Du wirst erkennen, dass es diesen Menschen nicht um das Kind geht, sondern um die Befriedigung eigener Ideologien und Moralvorstellungen.

Die sind nicht in der Lage zu seiner Sachlichen Diskussion. Das ist immer eingefärbt von der armen benachteiligten Migrantin und ihren Hoffnungen auf ein besseres Leben, wo Du Dich Deiner Verantwortung entziehst. Diese Leute haben eine Doppelmoral. Ihr eigenes Geld oder eigene Zeit geben die nämich nicht her. Die Verlangen aber, dass Du freiwillig mehr her gibst. 

Es wird nicht um Gesetze gehen, sondern um Moral einem Kind. Die Gesetze sind sozusagen das Minimum, was Du liefern musst und einfach ungerecht. 

Eine Mutter, die es so schwer im Leben hatte und viel Leid erfahren hat. Eine Frau die im Job benachteiligt wird und beim Gehalt weniger verdient, der die Aufstiegschancen verdorben werden, die wegen der Doppelbelastung benachteiligt ist, wegen Corona die Hauptlast des gesellschaftlichen Fortbestandes trägt..........

Benachteiligt zu sein, wird nämlich in unserer Gesellschaft zur Ausübung von Macht missbraucht.

Das fängt bei dem Kindesunterhalt an, was viel zu wenig ist, um zu überleben, wie Du richtig erkannt hast und geht mit der Pflicht zur Hilfestellung bei Babysitten / Behördengängen / Schule / Job etc. weiter.      

Aktuell machst Du 2 Fehler.

1. Du denkst, dass das alles ihr Problem ist. 
Dem ist nicht so! Die Pädagogen werden Dir erklären, dass es Dein Problem ist, weil die Mami es schlichtweg ohne Dich nicht lösen kann und Du in der Verantwortung stehst.

2. Du glaubst, dass Du die Liebe zum Kind kontrollieren kannst. 
Auch dort muss ich Dich enttäuschen. Du wirst zu dem Kind eine Beziehung aufbauen. Wechsel die Perspektive. Stelle Dir nicht die Frage, ob Du Dich vom Kind trennen kannst. Stelle Dir die Frage, ob Deine Eltern sich von Dir trennen können. Stelle Dir die Frage, wie sehr Deine Migrantin Deinen Vater erpressen könnte, wenn die frei darüber entscheidet dürfte, wie oft Dein Vater Dich sehen darf, weil Du bspw. Ganzkörpergelämt bist und es außer Deinen Vater niemanden interessiert, wie sehr Du nach Deinem Vater weinst oder wie scheiße die Migrantin Dich behandelt.


Ich muss aber noch eine Lanze für die Migrantinnen aus der 3. Welt brechen. Mich hat eine Deutsche gezockt und viele die hier rumschwirren hatten ebenso Deutsche Frauen. Dein Problem ist weniger, dass es eine Migrantin ist, sondern eher, dass es eine abgewi..xte 40ig Jährige ist. In dem Alter ist nix mehr mit naiver Liebe. Die weiß, was die will und wie es läuft.
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RE: Mutter von Unfallkind will Beziehung was tun - von Alles-durch - 06-03-2021, 16:53

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