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Gute Nachrichten: https://vaeter-netzwerk.de/massiv-erhoehter-unterhalt
Kindesunterhalt soll um 6,4% steigen. Passt auch gut zu den um 4,7% gesunkenen Reallöhnen. Männer, werdet Väter :-)
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Moin.
Na, dann sollten doch die betroffenen Väter, die noch Unterhalt zahlen können, eine besonders scharf formulierte Protestnote an das Bundesfamilienministerium formulieren.
Aber nicht vergessen rechtzeitig den Dauerauftrag zu erhöhen. Es ist zum Kotzen...
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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Es ist schon verwunderlich, dass Kinder bald mehr kriegen wie Harz4er, das Thema hatte ich ja hier schon angesprochen.
Es ist halt so, dass Deutschland versucht noch was zu holen, wo noch was sein könnte, bis nichts mehr da ist und noch mehr auf Staatskosten leben müssen.
Logik ist hier nicht wirklich.
Der Selbstbehalt ist zwar lächerlich gestiegen, bringt aber auch nichts, wenn man trotz Arbeit nichts hat und unzählige Mäuler stopfen muss.
Wie man sieht ist jede Erhöhung nur ein Gewinn für den Staat, für sonst keinen.
Denke das Problem liegt an euren Politikern, die sich die Taschen voll machen wollen und das so lange sie können.
Wenn irgendwann nichts mehr geht, wird abgedankt und dann können andere das Problem lösen.
Wer was hat, kriegst genommen, mit allen Mitteln.
Bleiben wird ein Haufen Kinder, zerstört, ohne jegliches Gefühl und Perspektive.
Ist aber zum Wohl unseres Nachwuchses.
Vielleicht kommen ja dann wieder Arbeitslager um den Staat wieder zu finanzieren.
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Es wird sowieso lustig nächstes Jahr. Dann kommen auch jede Menge Fälle, in denen das Einkommen des Pflichtigen deutlich gesunken ist. Wegen Corona sind ja auch viele Überstundenextras weg. Und eine Firmenpleitewelle droht auch noch. Ich glaube, die Gerichtsvollzieher werden viel Arbeit bekommen.
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Und die Betroffenen werden -entgegen der normalerweise ja vorhandenen Ansicht Unterhalt an gesunkenes Einkommen und persönliche Katastrophen anpassen zu können- zu Hauf erfahren, was theoretisch so vorgesehen ist und praktisch keine Rolle spielt....................
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Ich kann nur warnen, dass wenn eine Unterhaltszahlung Gerichtlich geregelt worden ist, so wie bei mir, bringt es nichts einfach zu melden, dass man weniger verdient.
Dem JA und JBC ist das nähmlich auch egal und die fordern schön weiter.
Hier kann ich nur anraten Eilantrag sofort zu stellen und Neuberechnung anzufragen.
Komischerweise erhöhen sich die Zahlungen automatisch, wenn man wieder mehr verdient.
Rechtlich gesehen und durch gutem Anwalt vertreten galten bei mir die geminderten Zahlungen ab Informationsdatum.
Somit ein paar Monate gespart und keine Forderungen erhalten.
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Wenn es mitunter 7 Jahre dauert, so wie bei mir, einen Abänderungsantrag „durchzufechten“, wird klar, dass genau diese auf Minderung der Unterhaltslast gerichteten Anträge nicht gewollt sind. Und diese sieben Jahre bedeuten noch nicht, dass dann (endlich mal) eine Entscheidung gefällt wird. In einem Verfahren (zu Kind 1 und 2) habe ich zwar vor kurzem „Recht“ bekommen, dass andere (Kind 3) zieht sich aktuell wieder wie ein Kaugummi. Nervenzermürbend.
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Da ich recht prakmatisch bin und gerne auf der sicheren Seite, ist mein Lohn jetzt so niederig, dass ich eh nichts bezahlen muss.
Beim Amtsgericht hat man mir mehr Lohn angerechnet als auf den Angaben zu erlesen waren, Abzüge gab es auch nicht, als Mann hat man ja keine Rechte und Richter dürfen Löhne erfinden.
Hab jeztz mal Einspruch erhoben und warte schon Monate auf einen Termin beim OG.
Ist mir aber auch egal, was die da melden, liege unter dem Sellbstbehalt also nichts zu holen ob die wollen oder nicht.
Soll unser Kind auf der Kasse großwerden bis er Arbeiten geht, dannach kann ich ihn ja tatkräftig unterstützen und auch zeigen wie man es macht, nicht belangt zu werden.
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Die Grenzen fürs Aussteigen liegt unter dem pfändungsfreien Betrag nach §850d ZPO, das sind je nach Gegend ca. 880 EUR.
Das bedeutet, man sollte sich frühzeitig in eine Richtung entwickeln, in der nicht gepfändet werden kann und sich jenseits der offiziellen Wege bewegen, ausweichen, weggehen.
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Da bekommt das Thema "Aufstocken" eine ganz neue Qualität. Corona wird bald für Auswirkungen sorgen, die den Allermeisten nicht im Ansatz bewusst sind. Wer da dann noch zum Unterhalt verpflichtet ist, sollte sich wirklich die Gegebenheiten in Uruguay, oder besser noch auf dem Mars, mal anschauen.
Kurzarbeitergeld ist ohnehin nur in Höhe des ALG gezahlt. Die verlängerte Frist läuft im Oktober 2021 aus. Einen Monat nach der Wahl. Da schau an... Spätestens dann sind die Leute in der ALG-Statistik.
Die verlängerten Fristen zur Insolvenzanmeldung laufen im Frühjahr aus. Dann schlagen die ganzen Verschleppungen auch ein.
Wer nun den Staat zur Kasse bittet, tut nichts schlechtes und tätigt nur das, was andere Truppen in Form von Alleinverziehenden und Bloggerinnen ohnehin schon lange mit Selbstverständlichkeit tun. Und man tätigt eine gute Tat. Man verhilft diesem System etwas schneller in den Kollaps.
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05-11-2020, 17:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-11-2020, 17:03 von Austriake.)
(04-11-2020, 20:42)Wiederankläger schrieb: Es ist halt so, dass Deutschland versucht noch was zu holen, wo noch was sein könnte, bis nichts mehr da ist und noch mehr auf Staatskosten leben müssen.
Die Deutschen haben von allem genug. Platz, Geld, Wohnraum, Sozialleistungen.
Halt nicht für sich selber......
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Ein Ausweichen wird aber nach globaler Abschaffung des Bargelds noch schwieriger werden.
75 Länder sollen schon beteiligt sein.
https://www.betterthancash.org/
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Okay, nun wird einfach nach Bedarf an der Schraube gedreht. Wer die "Rechtsverordnung" direkt ansehen will: https://www.bmjv.de/SharedDocs/Gesetzgeb...onFile&v=1
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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Auch bei anderen Dingen läufts wie geschmiert: https://www.lto.de//recht/juristen/b/anw...gebuehren/
Was für ein Glück, es hat rechtzeitig geklappt, "Höhere Vergütung für Anwälte wohl doch schon 2021", hier der KostRÄG: https://www.bundesrat.de/SharedDocs/druc...onFile&v=1 (111 Seiten, Juristen habens gern ausführlich, vor allem wenns um Geld geht).
Ist nicht viel, nur 10% Erhöhung. Die Ärmsten. Selbstverständlich auch für Gerichtsgebühren, auch alle möglichen anderen Justizkostengesetze (z.B. Honorar für Sachverständige) sind geplant.
Allgemeine Erleichterung in den höheren Kreisen. Die Unterhaltserhöhung ist auch süss. Punkt 4 bis 6 stellt fest: Keinerlei Erfüllungsaufwand für die Bürgerinnen und Bürger. Keinerlei weitere Kosten. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung sind nicht zu erwarten; auch demografische und verbraucherpolitische Auswirkungen sind nicht ersichtlich.
Fantastisch, warum nicht gleich weiter erhöhen? Kosten entstehen ja keine. Wo soll ich mich hinstellen, um dem Fähnchen in der Hand zu jubeln ob unserer absolut genialer Politikerinnen und der weltbesten Medien, die uns das so geschmeidig vermitteln?
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(07-11-2020, 15:55)p__ schrieb: Fantastisch, warum nicht gleich weiter erhöhen? Kosten entstehen ja keine. Wo soll ich mich hinstellen, um dem Fähnchen in der Hand zu jubeln ob unserer absolut genialer Politikerinnen und der weltbesten Medien, die uns das so geschmeidig vermitteln?
Warum so sarkastisch?
Du wirst doch nicht die weise Entscheidung der Mehrheit kritisieren wollen? Das wäre ganz böse rechts!
Immerhin haben ca. 85% der Wähler bei der letzten Bundestagswahl für diese Politik gestimmt. Es wird geliefert, was bestellt wurde.
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Ich nicht. Nicht gewählt, nicht bestellt und die Lieferung nehme ich auch nicht an. Ich habe aber überhaupt nichts dagegen, wenn die ach so bestellfreudige Mehrheit blecht und schuftet, dass die Schwarte kracht :-)
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09-11-2020, 15:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-11-2020, 15:44 von Simon ii.)
(09-11-2020, 15:19)p__ schrieb: Ich nicht. Nicht gewählt, nicht bestellt und die Lieferung nehme ich auch nicht an.
Das war für mich jetzt implizit, daß Du nicht zu den 85% gehörst. Hätte ich vielleicht erwähnen sollen.
Und ich gehöre auch nicht zu den 85%.
Aber wie ich aus vielen Diskussionen weiß, gibt es viele entsorgte Väter, die zu diesen 85% gehören.
Und das gehört zu den Dingen, die ich wahrscheinlich bis an mein Lebensende nicht verstehen werde.
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10-11-2020, 11:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-11-2020, 12:00 von ArJa.)
(09-11-2020, 15:42)Simon ii schrieb: Und ich gehöre auch nicht zu den 85%.
Aber wie ich aus vielen Diskussionen weiß, gibt es viele entsorgte Väter, die zu diesen 85% gehören.
Und das gehört zu den Dingen, die ich wahrscheinlich bis an mein Lebensende nicht verstehen werde.
Moin.
Ist müßig ... Ich gehöre auch nicht zu den 85 % , schon seit 2015 nicht mehr ...
Nützt aber nix; diejenigen unter uns wie "p" oder Dino - denen es möglich war - haben vor vielen Jahren schon die Reißleine gezogen..
Diejenigen , die - z.B. wie ich - im ö.D. sind, hatten diese Möglichkeit nicht und sind somit jahrzehntelange Unterhaltssklaven - bis das mißratene Erzeugnis irgendwann das Studium abgeschlossen hat...
Da kann man nur im Kleinen kämpfen, ansonsten gibts kaum eine Chance - und diese Machtlosigkeit ist das Eigentliche, was mich über dieses widerwärtige Juristengewäsch auch so in Rage bringt ... ( ich merk schon wieder mein Herz... )
Gruß
ArJa
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Sehr viel mehr Leute könnte auch die Reissleine ziehen, aber eben nicht jeder. Das Problem für die Meisten ist, dass man die Reissleine am Anfang ziehen sollte, je später desto schwieriger und mit weitreichenderen Folgen. Deswegen wird auch die rotzfreche neuerliche Erhöhung der Unterhaltspflichten nichts bei Männern ändern: Die, die bereits zahlen sind schon drin und trauen sich nicht mehr raus. Alle anderen glauben sowieso an den Weihnachtsmann, die Trennung ohne Streit, Sex ohne Kosten, Juristen die Recht sprechen, "das passiert mir nicht", Gold das vom Himmel fällt und andere Weisheiten.
Im öffentlichen Dienst mit einem volljährigen Berechtigten würde ich Teilzeit arbeiten, so wenig wie möglich. Ich würde die Dinge so ordnen, dass die Brut nichts erbt. Die eine oder andere rote Pille an jüngere Kollegen verteilen, ganz egal ob das was bewirkt. In allen Dingen nicht den braven Bürger spielen, aber nicht kindisch sondern intelligent.
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(10-11-2020, 12:22)p__ schrieb: Sehr viel mehr Leute könnte auch die Reissleine ziehen, aber eben nicht jeder. Das Problem für die Meisten ist, dass man die Reissleine am Anfang ziehen sollte, je später desto schwieriger und mit weitreichenderen Folgen. Deswegen wird auch die rotzfreche neuerliche Erhöhung der Unterhaltspflichten nichts bei Männern ändern: Die, die bereits zahlen sind schon drin und trauen sich nicht mehr raus. Alle anderen glauben sowieso an den Weihnachtsmann, die Trennung ohne Streit, Sex ohne Kosten, Juristen die Recht sprechen, "das passiert mir nicht", Gold das vom Himmel fällt und andere Weisheiten.
Im öffentlichen Dienst mit einem volljährigen Berechtigten würde ich Teilzeit arbeiten, so wenig wie möglich. Ich würde die Dinge so ordnen, dass die Brut nichts erbt. Die eine oder andere rote Pille an jüngere Kollegen verteilen, ganz egal ob das was bewirkt. In allen Dingen nicht den braven Bürger spielen, aber nicht kindisch sondern intelligent.
Es ist doch sogar so, das die meisten Unterhaltspflichtigen die Erhöhung sogar noch innerlich Abnicken und denken "ist ja richtig, Kinder sind ja sooooo teuer" und sogar noch Stolz darauf sind, das sie so fleißig sind, das sie sich den Unterhalt irgendwie noch aus den Rippen leiern können und so Selbstlos, das sie für ihre Kinder sogar ihr eigenes Leben aufgeben und Knechten bis zum Umfallen.
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Wenn die das gut finden, bin ich für 200% Erhöhung, dann wirds noch besser :-)
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Da ich im Ausland wohne, wird eh schon 2/3 der Unterhaltskosten von meiner Gemeinde bezahlt, dies ist auch laut Richter vom Unterhalt abzuziehen.
War wahrscheinlich ein Fehler, dies so anzugeben.
Das was ich normalerweise noch an Unterhalt zahlen sollte, wäre ja auch kein Problem für mich, da bleibt noch genügend übrig.
Das größere Problem ist die arbeitslose Mutter und ihre besessene Anwältin, die mich dauernd mit Lügen vor Gericht ziehen.
Hier bin ich ja gezwungen meinen Lohn so runter zusetzten, dass ich PKH bekomme und somit vermeide Unsummen zu zahlen.
Somit muss ich das so regeln, dass ich halt nicht genug verdiene um die permanenten Gerichtskosten nicht zu Lasten gelegt bekomme.
Hier zeigt sich ja auch wieder wie gerecht es in Deutschland zugeht, da können Arbeitslose so viel klagen wie sie wollen und die Fleißigen werden somit in die Armut getrieben ohne Schuld und auf Basis von Lügen.
Aber weiter so, sind ja eure Steuern die von Lügen und falschen Behauptungen aus dem Fenster geworfen werden.
JA und Richter kümmert das ja nicht, sind für die gute Einkommen die Berechnet werden.
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Noch besser ist es im Ausland zu leben unď sehr viel Geld zu verdienen und die Ex sieht 0 Euro.
Ich finde es vom D. S. eine frechheit so viel Geld zu verlangen.
Ich kann daran nichts ändern ich hoffe nur das dennen bald der Laden um die Ohren fliegt.
Gruss
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(10-11-2020, 12:22)p__ schrieb: Im öffentlichen Dienst mit einem volljährigen Berechtigten würde ich Teilzeit arbeiten, so wenig wie möglich. Ich würde die Dinge so ordnen, dass die Brut nichts erbt. Die eine oder andere rote Pille an jüngere Kollegen verteilen, ganz egal ob das was bewirkt. In allen Dingen nicht den braven Bürger spielen, aber nicht kindisch sondern intelligent.
Moin.
Genau das ist der Weg - mit der Ausnahme dass es für mich sinnvoller ist, bei vollem Gehalt ( der ö.D. hat eben auch seine Vorteile ... ) so lange wie möglich krank (geschrieben) zu sein - und dann irgendwann mal ( so spät wie möglich ... ) in Pension zu gehen. Mit Teilzeit würde ich weniger bekommen und müsste dafür auch noch arbeiten ...
Da wär ich ja schön blöd ...
Das klappt allerdings nur, wenn man ein gewisses Lebensalter und einen hohen bzw. höchsten Versorgungsstatus erreicht hat...
Schlechtes Gewissen ? Nö.. überhaupt nicht mehr ...angesichts dessen, was mir Exekutive und Judikative in den letzten Jahren angetan haben. Soll der Staat zahlen;
das ist mein Schmerzensgeld ...
Gruß
ArJa
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