15-06-2019, 16:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-06-2019, 16:31 von Alles-durch.)
@ PeterMaier100
Du hast recht die Ersparnis - insbesondere bei den Sozialbeiträgen - ist schon gut. GmbH --> festes Gehalt. Ausschüttungen werden erst auf GmbH-Ebene und dann auf gesellschafter Ebene versteuer.
Da er für die intensive Auseinandersetzung aber keine Zeit hat, benötigt er am Anfang einen Steuerberater......und wird einige Fehler machen. Ich würde bei der Größenordnung von einer Nullnummer zwischen Kosten / Ersparnis ausgehen. Hinterher kann er dann die laufende Buchhaltung selber machen.
Der Vorteil sind die Goddys - Handy, PC, Auto, Arbeitszimmer, Bewirtung,......
Er sollte meiner Meinung nach ins kalte Wasser springen. Bleibt er im Angestelltenverhältnis wird der Wechsel später schwieriger. Zumal er aktuell das Angebot mit der Selbständig-Machung hat und die Probezeit noch läuft. Trennung war dann halt nach der Selbständig-Machung und Kündigung in der Probezeit angekündigt. Aktuell kann er also wählen.
Er kann dann auch noch Anfangsschwierigkeiten in der Selbständigkeit angeben und mit den Einnahmen spielen. Also Rechnungen in andere Geschäftsjahre ziehen, wenn der Sturm vorbei ist und sich aktuell über Anschaffungen / Ansparungen klein rechnen. Er hat also einige Spielmöglichkeiten und mehr als sein aktuelles Netto-Gehalt, wird ihm niemand anrechnen.
Es ist auch keine GmbH nötig. Warum nicht als Freiberufler oder Gewerbetreibender. Je nachdem was Du machst
Du hast recht die Ersparnis - insbesondere bei den Sozialbeiträgen - ist schon gut. GmbH --> festes Gehalt. Ausschüttungen werden erst auf GmbH-Ebene und dann auf gesellschafter Ebene versteuer.
Da er für die intensive Auseinandersetzung aber keine Zeit hat, benötigt er am Anfang einen Steuerberater......und wird einige Fehler machen. Ich würde bei der Größenordnung von einer Nullnummer zwischen Kosten / Ersparnis ausgehen. Hinterher kann er dann die laufende Buchhaltung selber machen.
Der Vorteil sind die Goddys - Handy, PC, Auto, Arbeitszimmer, Bewirtung,......
Er sollte meiner Meinung nach ins kalte Wasser springen. Bleibt er im Angestelltenverhältnis wird der Wechsel später schwieriger. Zumal er aktuell das Angebot mit der Selbständig-Machung hat und die Probezeit noch läuft. Trennung war dann halt nach der Selbständig-Machung und Kündigung in der Probezeit angekündigt. Aktuell kann er also wählen.
Er kann dann auch noch Anfangsschwierigkeiten in der Selbständigkeit angeben und mit den Einnahmen spielen. Also Rechnungen in andere Geschäftsjahre ziehen, wenn der Sturm vorbei ist und sich aktuell über Anschaffungen / Ansparungen klein rechnen. Er hat also einige Spielmöglichkeiten und mehr als sein aktuelles Netto-Gehalt, wird ihm niemand anrechnen.
Es ist auch keine GmbH nötig. Warum nicht als Freiberufler oder Gewerbetreibender. Je nachdem was Du machst