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Kindesunterhalt und Privatinsolvenz
#32
(04-02-2019, 12:22)p__ schrieb:
(04-02-2019, 02:08)Karl schrieb: Ich wurde in Abwesenheit verurteilt, obwohl ich sogar aus Deutschland abgemeldet war. Rechtsbruch überall.

Meistens lässt es sich aber feststellen, wie es gelaufen ist. Gerne wird zum Beispiel vom Abwesenden vergessen, einem früheren Anwalt das Mandat zu entziehen. Da hat dann die Staatsmacht wiederhin eine berechtigte Adresse, an die sie zustellen kann. Von solchen Fehlern gibts noch mehr.

Ich hatte niemals einen Anwalt beauftragt, im ganzen Leben noch nicht. Ich war abgemeldet aus Deutschland. Es hat die Behörden aber nicht interessiert, im nachhinein stellte sich heraus, dass ein Pflichtverteidiger gestellt wurde, mit dem ich nie ein Wort wechselte und den ich nicht kenne. Die Post wurde an meine letzte Adresse in Deutschland zugestellt. Als ich zurück kam, hab ich eine Einkaufstüte voller gelber und blauen Briefe in die Hand gedrückt bekommen.
Egal, jetzt bin ich offiziell traumatisiert und kann nicht mehr als 1.000 € netto pro Monat verdienen.

P.S.
Wieviel muss jemand, sagen wir mal 3 Monate netto verdienen, wenn die Person knapp unterm Pfändungsbetrag 1.100 € Krankengeld bekommen will für 1,5 Jahre?
Big Grin
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RE: Kindesunterhalt und Privatinsolvenz - von Mercedes_AMG - 04-02-2019, 12:06
RE: Kindesunterhalt und Privatinsolvenz - von Mercedes_AMG - 04-02-2019, 13:38
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