28-09-2018, 10:04
Kühler Realismus ist das, was den meisten Männern im Trennungsgeschehen fehlt. Eigentlich schon vorher, bei der Heirat :-)
Wenn du den unverzeihlichen Kardinalfehler begangen hast, jemand zu heiraten, dem schon damals nur ein Leben als Geringverdienerin oder Unterhaltsempfängerin möglich war, weil Sprache, Ausbildung kein eigenständiges Leben ermöglichen, dann ist dir kaum zu helfen und du wirst dich auch mit dem Thema "lebenslanger Unterhalt" auseinandersetzen müssen. Rechne dann mit noch mehr Einseitigkeit von Gericht und Helferindustrie. Du wirst als ein Mann angesehen, der sich seine Gespielin importiert und die nun billig auf Kosten der Allgemeinheit wieder los werden will.
Es mag dir jetzt auch als Sakrileg vorkommen und der Kinderverlust undenkbar, aber es wäre durchaus nicht der schlechteste Ausgang, wenn sie wieder gehen würde. In ein paar Jahren, in denen du bestenfalls Umgangsonkel sein konntest, deine Beziehung zu den Kindern langsam aber sicher desintegriert, du deine guten Jahre mit viel Arbeit aber in denkwürdiger Kargheit verbringst weil dir der Unterhalt jedes Jahr mehr stranguliert wirst du wahrscheinlich das Gegenteil denken.
Ich will dich nicht mit Horrorszenarien erschrecken, manche Trennungsväter haben auch Glück. Da solche Ausgänge aber nicht nur manchmal, sondern oft passieren ist der beste Rat der, sich auf so viel wie möglich vorzubereiten und Plan B, Plan C nicht zu vergessen, wenn die Dinge wirklich schlecht laufen solten.
Wenn du den unverzeihlichen Kardinalfehler begangen hast, jemand zu heiraten, dem schon damals nur ein Leben als Geringverdienerin oder Unterhaltsempfängerin möglich war, weil Sprache, Ausbildung kein eigenständiges Leben ermöglichen, dann ist dir kaum zu helfen und du wirst dich auch mit dem Thema "lebenslanger Unterhalt" auseinandersetzen müssen. Rechne dann mit noch mehr Einseitigkeit von Gericht und Helferindustrie. Du wirst als ein Mann angesehen, der sich seine Gespielin importiert und die nun billig auf Kosten der Allgemeinheit wieder los werden will.
Es mag dir jetzt auch als Sakrileg vorkommen und der Kinderverlust undenkbar, aber es wäre durchaus nicht der schlechteste Ausgang, wenn sie wieder gehen würde. In ein paar Jahren, in denen du bestenfalls Umgangsonkel sein konntest, deine Beziehung zu den Kindern langsam aber sicher desintegriert, du deine guten Jahre mit viel Arbeit aber in denkwürdiger Kargheit verbringst weil dir der Unterhalt jedes Jahr mehr stranguliert wirst du wahrscheinlich das Gegenteil denken.
Ich will dich nicht mit Horrorszenarien erschrecken, manche Trennungsväter haben auch Glück. Da solche Ausgänge aber nicht nur manchmal, sondern oft passieren ist der beste Rat der, sich auf so viel wie möglich vorzubereiten und Plan B, Plan C nicht zu vergessen, wenn die Dinge wirklich schlecht laufen solten.