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Erfahrungen mit Gerichts-Gutachtern?
#17
Das tun die nicht und die Antwort gibst du dir schon selbst mit "unantastbar". Du bist ein Störenfried für alle, so ist die Sicht der du da begegnest.

Vätern in dieser Situation bleibt nur, sich sehr weit zurückzunehmen und nicht das zu tun, was das Sorgerecht auf dem Papier verspricht. Also die gemeinsame Sorge behalten, indem man sie nicht nutzt. Damit verbleiben einem wenigstens ein, zwei Patronen, wenn es einmal wirklich wichtig ist. Da kann man dann kräftiger auftreten und versuchen, etwas zu retten.

Das kann man nicht mehr, wenn einem schon vorher die gemeinsame Sorge entzogen wurde. Du hast als Vater wie immer die Wahl, ob du auf der Skala von 0 bis 100 auf Null oder 0,5 abstürzst.

Klar werden muss dir auch, dass du so oder der schuldige Depp bist und mit beiden Wegen eine defizitäre Vaterschaft "bewiesen" wird. Versuchst du, gemeinsam Entscheidungen mit der Mutter zu treffen, bist du Störenfried, mischst dich ein, machst Ärger. Tust du das nicht bist du desinteressiert, das Kind sei dir egal, unwichtig.
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RE: Erfahrungen mit Gerichts-Gutachtern? - von p__ - 11-06-2018, 19:13

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