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Vaterschaftsanerkennung (und KU) vermeiden
#19
Genaau so wie du es beschreibst habe ich mir die Realität/Zukunft leider auch vorgestellt, am Ende wird das Kind von der Mutter vereinnahmt und der Papa, darf zahlen, gerne auch mehr als er müsste. Das kann es nicht sein!
Ich armer Trottel habe ich schon Geld für die Erstausstattung des Kindes zukommen lassen, schön dumm.
Meine Idee, den unkonventionellen Weg ins Ausland zu suchen, bestärkt sich mehr und mehr.
Jetzt muss ich nur noch ein paar Wochen in D untertauchen, bis ich mich auf die Reise machen kann, vor der Geburt alles final zu organisieren schaffe ich wohl nicht mehr. Die Meldeadresse für Amtspost muss erst mal weg!

Habt Ihr Tipps, wie man trotz Job ein paar Wochen unterm Radar fliegen kann?

Fakt ist, sollte ich irgendwie greifbar sein, werde ich versuchen, die Vaterschaftsanerkennung so gut es geht zu expandieren, ebenso die Einkommensermittlung und Unterhaltsberechnung. Unterschrieben wird freiwillig auch erst mal nichts. Hoffe ich bin dann weg bevor es einen Unterhaltstitel gibt. Möchte in jedem Fall die Zwangsvollstreckbarkeit der Forderungen vermeiden.

Zum Mindset finde ich deine Ausführung auch sehr stimmig, sich emotional auf etwas einlassen, was ohnehin nicht von Dauer sein kann, finde ich persönlich auch sehr zermürbend.Ich habe lange darüber nachgedacht wie ich mich dem Kind gegenüber positionieren soll und ich denke mittlerweile auch, dass der harte Cut langfristig psychisch einfacher ist, monetär wohl sowieso... Aber danke auch für den wertvollen Hinweis, dass nicht zahlen besser ist, als mit gutem Willen ein indirektes Schuldeingeständnis zu geben.
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RE: Vaterschaftsanerkennung (und KU) vermeiden - von Novize - 27-05-2018, 17:00

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