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nicht die Kinder aus den reichsten Elternhäusern sind ganz vorne, sondern ...
#11
...und das auch schon seit vielen Jahren.

Zitat:Und außerdem bin ich der Meinung, dass wir auch heute noch in einer Gesellschaft leben, in der es das Lehrerkind und der Anwaltssohn, nebst Töchterlein des ortsansässigen Arztes in der Schule einfacher haben, als das Arbeiterkind, auch wenn es zuhause optimal gefördert wird.

Den Eindruck habe ich hier nicht. Im Gegenteil. Ich finde sogar, dass eine ganze Menge Geld und Energie aufgewandt wird - aber nicht für den Arztsohn mit Schwierigkeiten, weil der ja Arztsohn ist, Junge, kein Einwanderer, Eltern die sich nicht durch die Sozialkassen fressen und damit nach herrschender Doktrin sowieso dreifach privilegiert.

Bei uns gibts Schulsozialarbeiter plus zwei Sozialarbeiterstellen für die "Szene" der Kleinstadt, allerlei Programme, eine ziemlich gute Immobilie neben der Schule in denen Jugendamt und ein gemeinnütziger Verein Jugendarbeit machen. Die konzentrieren sich bewusst oder unbewusst, ich kanns nicht sagen, ganz auf die vermeintlich benachteiligten Gruppen und sind auch dafür gebaut.
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RE: nicht die Kinder aus den reichsten Elternhäusern sind ganz vorne, sondern ... - von p__ - 07-12-2017, 11:17

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