22-10-2017, 16:32
Es war auch früher schon Phantasie statt Realität, wenn der weisshaarige Deutsche die vom Feminismus unberührte 30 Jahre jüngere Jungfrau aus der Aschenputtelfamilie im Aschenputtelland importiert und alles wird gut. Man muss schon erbildet sein, um solche Deals so romantisch zu übertünchen.
Und wie es bei dir ohne deine drastisch üblen Erfahrungen vorher gelaufen wäre, steht genauso in Frage. Du hast wegen deiner Erfahrungen immerhin einige Fehler nicht ein weiteres Mal gemacht, z.B. keine weiteren Kinder. Wer Fehler so konsequent vermeiden kann, der fällt überall weniger rein. Da spielt die Herkunft keine Rolle. Das tut es nur für den, der auch andere Eigenschaften in einer Beziehung sucht, Sprachwitz, Diskussionen mit Niveau, die vielfältigen Obertöne aus der Welt der Kultur und Ironie, dann wäre ein Nicht-Muttersprachler eine totale Fehlbesetzung.
Und was das Erbe angeht, da sollte er sich mal mit Stuftungen beschäftigen. Ein Anlaufpunkt wäre zum Beispiel http://www.deutsche-nachlass.de/stiftung...g-als-erbe . Damit kann er steuern, für was sein Geld posthum verwendet wird. Bei Erben kann er das nicht, die können auch ihrem Clan vergoldete Fahrzeugfelgen spendieren. Heiraten, um "gut" zu vererben ist schon eine irrwitzige Idee, die auch ziemlich an der Intelligenz zweifeln lässt.
Und wie es bei dir ohne deine drastisch üblen Erfahrungen vorher gelaufen wäre, steht genauso in Frage. Du hast wegen deiner Erfahrungen immerhin einige Fehler nicht ein weiteres Mal gemacht, z.B. keine weiteren Kinder. Wer Fehler so konsequent vermeiden kann, der fällt überall weniger rein. Da spielt die Herkunft keine Rolle. Das tut es nur für den, der auch andere Eigenschaften in einer Beziehung sucht, Sprachwitz, Diskussionen mit Niveau, die vielfältigen Obertöne aus der Welt der Kultur und Ironie, dann wäre ein Nicht-Muttersprachler eine totale Fehlbesetzung.
Und was das Erbe angeht, da sollte er sich mal mit Stuftungen beschäftigen. Ein Anlaufpunkt wäre zum Beispiel http://www.deutsche-nachlass.de/stiftung...g-als-erbe . Damit kann er steuern, für was sein Geld posthum verwendet wird. Bei Erben kann er das nicht, die können auch ihrem Clan vergoldete Fahrzeugfelgen spendieren. Heiraten, um "gut" zu vererben ist schon eine irrwitzige Idee, die auch ziemlich an der Intelligenz zweifeln lässt.