20-04-2013, 23:36
Carriere war bestenfalls ein D-"Prominenter". Ich kenne zwar die sogenannte Prominenz mangels Interesse, TV, Zeitungen kaum, aber aus der A und B - Klasse hat meines Wissens nie jemand seine Scheidung, den Unterhaltswahnsinn, die Folgen wirklich thematisiert. Krasse Fälle wie Ministerpräsident Seehofer scheinen eher die Regel zu sein: Produziert eine nichteheliches Tochter Anna-Felicia Eva Margarethe mit seiner grossbusigen Büroleiterin Annette Fröhlich, hat kein Sorgerecht, lässt seine CSU auf striktem Anti-Sorgerechts-Kurs laufen.... als er dann merkt, dass ihn die Geschichte echt teuer kommt, tut er so als würde er wieder mit seiner Ehefrau können und hält ansonsten den Mund. Wohlgemerkt ist das auch schon die zweite Ehefrau, zehn Jahre jünger wie er, ihre Vorgängerin hat ihn sicher auch schon einiges gekostet.
Man muss die sogenannte Prominzenz schon so richtig und absolut fertigmachen, dass jemand umkippt. Kachelmann dürfte der einzige gewesen sein, der den Rubikon überschritten hat. Alles andere als freiwillig.
Man muss die sogenannte Prominzenz schon so richtig und absolut fertigmachen, dass jemand umkippt. Kachelmann dürfte der einzige gewesen sein, der den Rubikon überschritten hat. Alles andere als freiwillig.