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Objektive und subjektive Kooperationsfähigkeit?
#3
(23-10-2016, 22:39)Atlantis schrieb: Wozu braucht es in der paritätischen Doppelresidenz überhaupt Kooperationsfähigkeit, eine normale/minimale Kommunikation (und Kooperationsfähigkeit) in Bezug auf die Belange der Kinder vorausgesetzt (z.B. die Eltern kümmern sich darum, dass die Kinder an beiden Wohnorten ihren Hobby nachgehen können)?

Ich denke, der Hauptpunkt, der Abstimmung notwendig macht, sind die Finanzen.
Wer bestimmt, welche gemeinsame Anschaffung getätigt wird und welche nicht, und wenn ja, in welcher Höhe?
Wie teuer darf der neue Schulrucksack sein, wie teuer die neue Winterjacke oder darf das Kind mit zur Jugendfreizeit...?

Im Grunde alles Fragen, über die man sich einigen können sollte, aber wenn halt überhaupt keine Kooperationsbereitschaft besteht, dann kann das sehr nervig warden.
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RE: Objektive und subjektive Kooperationsfähigkeit? - von Theo - 24-10-2016, 11:49

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